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Generación de Diálogo Chile-Perú / Perú-Chile

Documento 8 - El rol de la juventud

Continuando con el esfuerzo iniciado hace más de cuatro años destinado a proponerformas y mecanismos de mejorar nuestras relaciones bilaterales, el Instituto deEstudios Internacionales (IDEI) de la Pontificia Universidad Católica del Perú y elInstituto de Estudios Internacionales (IEI) de la Universidad de Chile, con el apoyo dela Fundación Konrad Adenauer (KAS), presenta en esta oportunidad el séptimodocumento de trabajo del Proyecto Generación de Diálogo Perú-Chile, referido al rol que cumple la juventud en relación al futuro de la cooperación entre ambos países.

Praktisches Handbuch für die Kommunalverwaltung I

Agenda für die ersten 100 Tage

Praktisches Handbuch für die Kommunalverwaltung I

Öffentliche Politik mit menschenrechtsbasiertem Ansatz

Der "Plan nacional de derechos humanos" und die Erfahrungen von Regionalplänen zu Menschenrechten

Die Autoren untersuchen in ihrer Studie die Verbindung zwischen der politische Verpflichtung des Staates und der Menschenrechtsagenda "Plan nacional de derechos humanos", der für die Jahre 2005-2010 angelegt wurde, auf regionaler Ebene. In einer institutionellen und soziopolitischen Analyse versuchen sie die Grenzen und das Erreichte der Entwicklung und Ausführung der öffentlichen Politik mit menschenrechtsbasiertem Ansatz zu ermitteln.

Was geschieht in den Regionen in Peru?

Menschenhandel: Ähnlichkeiten und Unterschiede

Die vorliegenden Veröffentlichung befasst sich mit den Ergebnissen einer Studie über den Entwicklungsstand und die Risikofaktoren hinsichtlich Menschenhandel in acht Provinzen Perus. Die Autoren stellen in allen untersuchten Regionen ein hohes Risiko der Bevölkerung fest, Opfer von Menschenhandel zu werden. Die festgestellten Risikofaktoren gleichen sich in vielen Fällen. Die Faktoren sind unter anderem der Grad der Armut, das Bildungsniveau und der Zugang zu den wichtigsten Dienstleistungen. Hinzu kommt die Korruption der staatlichen Einrichtungen.

Neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Peru und Chile

DER INTERNATIONALE GERICHTSHOF HAT DEN SEEGRENZKONFLIKT ZWISCHEN PERU UND CHILE ENTSCHIEDEN

Am 27. Januar 2014 wurde das Urteil des Internationalen Gerichtshofes (IGH) im Seegrenzkonflikt zwischen Peru und Chile in Den Haag verlesen. Peru hatte im Januar 2008 die Klage zur Festlegung der Seegrenze zwischen beiden Ländern eingereicht. Das Urteil erweitert die ausschließliche Wirtschaftszone Perus um rund 50.000 km², belässt aber Chile eine fischreiche Zone von etwa 17.000 km² in Küstennähe. Das Urteil wurde von beiden Regierungen anerkannt, bezüglich der Umsetzung kam es aber zu unterschiedlichen Einschätzungen, die zu Spannungen zwischen beiden Ländern führten.

Die politische Situation und das Dilemma der Parteien

IESC

In dieser Ausgabe werden zwei Foren vorgestellt, in denen über die aktuelle politische Situation und das Dilemma der schwachen politischen Parteien im Land debatiert wurde. (SPANISCH)

Die Auseinandersetzung um die Seegrenze zwischen Peru und Chile

Ein Stimmungsbild im Vorfeld des Urteils des Internationalen Gerichtshofes

Am 27. Januar 2014 wird der Internationale Gerichtshof in Den Haag (IGH) das Urteil zu dem von der Regierung Perus 2008 gegen Chile eingeleiteten Verfahren verkünden. Beide Regierungen betonen, das Urteil anzuerkennen und unverzüglich umzusetzen, um eine neue Phase intensiverer bilateraler Beziehungen einzuleiten. Politische Entwicklungen in Chile im Zusammenhang mit den kürzlich stattgefundenen Präsidentschaftswahlen und die optimistische Einschätzung der peruanischen Öffentlichkeit bezüglich des Urteilstenors haben allerdings zu Spannungen in der öffentlichen Meinung beider Länder geführt.

Dialog Chile-Peru Peru-Chile

7. Ausgabe - Energie, Wasser und Umwelt

Das Institut für internationale Studien (IDEI) der Pontificia Universidad Católica in Peru, dasInstitut für internationale Studien (IEI)der Universität von Chile und die Konrad Adenauer Stiftung präsentieren diesmal die siebte Auflagedes Projekts Dialog Peru-Chile, basierend auf den Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in den Bereichen Energie, Wasser und Umwelt. (SPANISCH)

Wer hat gesagt, dass es einfach sein würde?

Politische Partizipation von jungen Stadträtinnen in Lima

Die Studie konzentriert sich auf die politische Beteiligung von jungen Frauen in Peru. Mit Hilfe der Analyse der politischen Beteiligung junger Frauen im Stadtrat von Lima während den Wahlperioden von 2006 und 2010, werden einige Hypothesen über die Frage der politischen Partizipation und Repräsentation junger Politikerinnen im Land gestellt. (SPANISCH)

Nachwahlen zum Stadtrat von Lima

PPC erringt Mehrheit

Bei den Nachwahlen zum Stadtrat der 10-Millionen-Metropole Lima aufgrund eines vorausgegangenen Amtsenthebungsverfahrens gegen die gegenwärtige Bürgermeisterin Susana Villarán und den gesamten Stadtrat errang die Christlich-Demokratische Volkspartei (PPC) am 24. November 2013 rund 30 % der gültigen Stimmen und 7 Mandate der zur Wahl stehenden 22 Stadträte. Die Wahlbeteiligung war mit rund 81 % angesichts der herrschenden Wahlpflicht nicht überraschend hoch. Die PPC ist nun im Stadtrat die stärkste Partei.