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Veranstaltungsberichte

Der Film eint uns

DRITTES INTERNATIONALES FILMFESTIVAL FÜR MENSCHENRECHTE - BOGOTÁ ERFOLGREICH ZU ENDE GEGANGEN

Das Festival ist als Initiative für die Entwicklung von Ideen für den Frieden konzipiert, wobei der Film als Mittel zur Förderung und Verteidigung der Menschenrechte dient. Zugleich ist es ein Schaufenster für die Verbreitung der audiovisuellen Produktion von Filmemachern, Produzenten und Regisseuren, deren Möglichkeiten zum Vertrieb und zur Bekanntmachung ihrer Arbeiten begrenzt sind.

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Die offizielle Filmauswahl bestand aus 80 Beiträgen aus 27 Ländern, deren Aufführung von einem akademischen Rahmenprogramm mit eingeladenen Gästen begleitet wurde.

Am 28. Mai ging das Festival, das sich als Einladung dazu verstand, sich ein Land in Frieden vorzustellen, mit der Preisvergabe in den Kategorien Spielfilm, nationaler Dokumentarfilm, internationaler Dokumentarfilm, nationaler Kurzfilm, internationaler Kurzfilm, Animation und Videos junger Regisseure zu Ende.

Akademisches Rahmenprogramm

Während des Festivals fanden neun Panel-Diskussionen zum Thema Menschenrechte statt, unter anderem zu:

- Kino, Technologie und soziale Inklusion: Kino für alle

- Die Migrationskrise: Herausforderung und Verantwortung der EU

- Gleichgeschlechtliche Ehen: ein Schritt gegen die Exklusion

- Wahrheitskommissionen als Mechanismen zum Aufbau des Friedens

Workshops

ImpulsoLab

Fortbildungslabor für drei Langspielfilme, deren Entwicklung bereits kurz vor der Vorproduktion steht. Berater stellten dabei Tools zur Regieführung, Führung der Darsteller sowie Produktion und Vertrieb zur Verfügung.

Ich verteidige meine Rechte

Einführungsworkshop zum Thema audiovisuelles Arbeiten für Kinder und Jugendliche im Alter von 9 bis 15 Jahren aus Altos de Cazucá. Die Kinder und Jugendlichen wurden mit der Schaffung von Charakteren aus Knetmasse sowie mit den Grundlagen von audiovisueller Produktion und der Stop-Motion-Technik vertraut gemacht.

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