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Vortrag

„Wir dulden noch viel zu viel“ – Der stille Protest, der in die Freiheit führte

Im Gespräch mit Autorin Monika Lembke

Nicht alle Geschichten über die Wiedervereinigung sind erzählt. Viele Formen des Widerstands in der DDR sind bis heute wenig bekannt. Monika Lembke, Autorin und Zeitzeugin, berichtet in ihrem Buch „Wir dulden noch viel zu viel“ eindrucksvoll von ihrem persönlichen Schicksal und dem stillen Protest des „Weißen Kreises“ in Jena.

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Details

Programm

Vortrag

Monika Lembke war Mitorganisatorin des „Weißen Kreises“ – einer Protestgruppe in Jena, die in den frühen 1980er Jahren öffentlich für das Recht auf Ausreise aus der DDR eintrat. Ihr persönliches Schicksal ist geprägt von staatlicher Repression, familiärer Tragödie und dem unbeirrbaren Wunsch nach Freiheit.

 

In ihrem Buch „Wir dulden noch viel zu viel. Der Weiße Kreis – ein stiller Protest, der in die Freiheit führte“ erzählt sie von Mut, Verlust und dem langen Weg in die Bundesrepublik. Es ist nicht nur ein persönliches Zeugnis, sondern auch ein historisches Dokument über zivilen Mut und die Folgen staatlicher Repression.

Gespräch

Monika Lembkes Lebensweg und ihr Engagement im „Weißen Kreis“ stehen exemplarisch für viele unbekannte Formen des Widerstands in der DDR, die bis heute nicht ausreichend gewürdigt werden. Darüber sprechen wir mit der Autorin und Ihnen.

 

Moderation:

Sepp Müller, Mitglied des Bundestages

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Veranstaltungsort

Die Stiftung LEUCOREA Wittenberg, Collegienstr. 62 · 06886 Lutherstadt Wittenberg

Kontakt Rabea Brauer
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Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt und Landesbeauftragte für Sachsen-Anhalt
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