Dialog und Diskurs: Im Gespräch mit ukrainischen Geflüchteten - Politisches Bildungsforum Sachsen
Gespräch
Details
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat nicht nur politische, sondern auch tiefgreifende humanitäre Konsequenzen ausgelöst. Zahlreiche Menschen sahen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um Schutz vor den Folgen des Krieges zu suchen. Diese ukrainischen Geflüchteten tragen die Geschichten und Erfahrungen eines Landes mit sich, welches nach zwei Jahren immer noch immens mit den Herausforderungen des Krieges konfrontiert ist.
Im letzten Teil Reihe „Ukraine im Fokus“ wird der Dialog mit ukrainischen Geflüchteten gesucht, um so ins Gespräch zu kommen und ihre Perspektiven zu hören. Durch einen offenen Diskurs sollen nicht nur die individuellen Geschichten, sondern auch die breiteren Auswirkungen der humanitären Situation in der Ukraine verstanden werden.
Wie beeinflusst der Krieg das tägliche Leben der Menschen in der Ukraine? Welche Bedeutung haben Solidarität und Unterstützung in solch kritischen Zeiten? Welche Langzeitperspektiven sehen Geflüchtete in Deutschland für sich und ihre Familien?
Diese und weitere Fragen werden in dieser Veranstaltung diskutiert.
Programm
Programm
18.00 Uhr – 18.10 Uhr: Begrüßung & Einführung
Ronny Heine
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Sebastian Ramisch-Paul
Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung
an der TU-Dresden e.V.
18.10 Uhr - 18.30 Uhr: Lebensrealitäten ukrainischer Geflüchteter in Deutschland
Natalija Bock
Ukrainisches Haus
18.30 Uhr – 18.50 Uhr: Politische Umsetzung der Integration ukrainischer Geflüchteter in Deutschland
Dr. Geert Mackenroth MdL
Staatsminister der Justiz a. D., Sächsischer Ausländerbeauftragter
anschließend: Gemeinsames Gespräch mit persönlichen Berichten von ukrainischen Geflüchteten
Dr. Geert Mackenroth MdL
Natalija Bock
Bis 20.00 Uhr: Ende der Veranstaltung