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Workshop

Was geht mich das an?

Im Rahmen des Projekttages TAG (Toleranz, Ausland und Gesellschaft)

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Details

Drei hochkant aufgestellte Busse auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche haben 2017 für große Aufregung in der Dresdner Bevölkerung gesorgt. Im Rahmen der Gedenkwoche zum 13. Februar finden in Dresden jedes Jahr verschiedene Gedenkveranstaltungen statt. Auch in anderen europäischen Ländern hat die Erinnerung eine hohe Bedeutung: so feiern die Franzosen bis heute den 14. Juli und schöpfen aus den Idealen der französischen Revolution. Doch warum erinnern wir eigentlich? Welche Bedeutung hat das für unsere Gesellschaft und unsere Zukunft?

Die Erinnerungskultur in Deutschland steht vor neuen Herausforderungen. Was passiert, wenn bald keine Zeitzeugen mehr vorhanden sind? Was geht uns die Geschichte vor 100 Jahren an? Wie gestaltet sich die Erinnerungskultur vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise von 2015?

In diesem Workshop möchten wir mit Euch über die deutsche Erinnerungskultur ins Gespräch kommen. An was möchtet Ihr erinnern? Gibt es Unterschiede in Ost- und Westdeutschland? Gibt es neben negativen historischen Ereignissen auch positive Geschehnisse, der wir mehr gedenken sollten?

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Veranstaltungsort

Martin Nexö Gymnasium, Dresden

Kontakt

Maria Bewilogua

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