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Veranstaltungsberichte

Nachwuchspolitiker aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien besuchen Berlin

Die Förderung des politischen Engagements von Nachwuchspolitikern ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit des Regionalprogramms Politischer Dialog Südkaukasus der Konrad-Adenauer-Stiftung. Seit einigen Jahren schult die Stiftung im Rahmen eines dreistufigen Trainingsprogramms Nachwuchskräfte der politischen Parteien aus Armenien, Aserbaidschan und Georgien.

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In Sommer- und Winterschulen erwerben die Teilnehmer theoretische und praktische Kenntnisse zu zentralen Themen wie Organisation, Aufgaben und Funktionen von Parteien sowie innerparteilicher Demokratie. Darüber hinaus erlernen sie Fähigkeiten in strategischer politischer Kommunikation und Projektplanung. Alljährlich bildet eine Studien- und Dialogreise in die deutsche Hauptstadt Berlin den Abschluss des Trainingsprogramms.

Das Besuchsprogramm verfolgt dabei das Ziel, die Absolventen der politischen Sommer- und Winterschule mit der Funktionsweise des deutschen politischen Systems und der Arbeit deutscher Parteien vertraut zu machen und eröffnet darüber hinaus den Teilnehmern die Möglichkeit mit Vertretern deutscher politischer Jugendorganisationen ins Gespräch zu kommen, um somit Netzwerke auf Ebenen der Partei- und Nachwuchspolitiker zu schaffen und zu fördern.

Die Teilnehmergruppe der Studien- und Dialogreise umfasst insgesamt 17 Personen, darunter 15 Nachwuchspolitiker aus den drei Ländern und vier verschiedenen Parteien (Republikanische Partei Armenien, Rechtsstaatspartei Armenien, Partei für Demokratische Reformen (Aserbaidschan), Vereinigte Nationale Bewegung (Georgien). Bei den Teilnehmern handelt es sich um Absolventen des aktuellen Trainingskurses der KAS zur politischen Nachwuchsförderung.

Verantwortlich für die Durchführung von Seiten des Teams Inlandsprogramme: Ingrid Garwels.

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