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Expertengespräch

Die Stärkung sozialer Absicherungssysteme durch Rentenreformen in Uganda

Am 7. Mai implementiert die Konrad-Adenauer-Stiftung einen hochrangig besetzen runden Tisch zum Thema Soziale Absicherungssysteme in Uganda und die Rolle, die staatlich implementierte Programme in diesem Zusammenhang spielen.

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Details

Eines der Kerngebiete der internationalen Arbeit der KAS ist die Verbreitung der Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft im Zusammenhang mit der Frage, inwiefern andere Länder diese Prinzipien anwenden und nutzen können. Soziale Sicherheit ist ein Bestandteil der Sozialen Marktwirtschaft, da hohe soziale Ungleichheiten eine spürbare Belastung für die sozio-ökonomische Entwicklung und Bevölkerung eines Landes haben können.

In Uganda läuft soziale Absicherung in weiten Teilen über informelle Netzwerke. Staatliche Absicherung hingegen ist nur für einen geringen Prozentsatz der Bevölkerung in formellen Anstellungsverhältnissen und vor allem im Öffentlichen Dienst verfügbar. Aus diesem Grund organisiert die KAS einen hochrangig besetzten Runden Tisch, der beleuchten soll, inwiefern das staatlich bereit gestellte soziale Absicherungssystem verbessert werden könnte, so, dass es mehr Leute erreicht. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf eine mögliche Rentenreform fallen. Die Frage, wie diese aussehen müsste, um nachhaltig soziale Ungleichheiten abzubauen, soll ebenso diskutiert werden wie die, welche Rolle die Privatwirtschaft im Bereich der sozialen Absicherung spielen solle.

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Veranstaltungsort

Serena Hotel, Kampala

Publikation

Stakeholder diskutieren Rentenreformen und soziale Absicherung: Die Stärkung sozialer Sicherungsnetze in Uganda
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Kontakt

Awel Uwihanganye

Awel Uwihanganye bild

Programmbeauftragter

Awel.Uwihanganye@kas.de +256 312 262011/2

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