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Im Rahmen der Veranstaltung werden die Ergebnisse des Projekts „Wirkung der Migrationsprozesse auf den Ablauf des Nachkriegswiederaufbaus der Ukraine und auf die Migrationspolitik der EU und der Länder der Östlichen Partnerschaft“ vorgestellt, das vom Rasumkow-Zentrum mit Förderung der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Ukraine umgesetzt wurde.

An der Diskussion werden Regierungsbeamte, Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine, Wissenschaftler, ukrainische und ausländische Experten sowie Diplomaten teilnehmen. 

Es werden die folgenden Fragen erörtert:

• Schwerpunkte und Grundsätze der Reform der Initiative der Östlichen Partnerschaft, der Grundsätze der wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und humanitären Hilfe der EU für die Ukraine, die mit der Regelung der Migrationsprozesse zwischen der Ukraine und den EU-Ländern zu tun haben; 
• Risiken, die durch die erzwungene Auswanderung aus der Ukraine auf Grund der russischen Aggression für den wirtschaftlichen Wiederaufbau des Landes entstehen;
• Mechanismen, Wege, Formate, Mittel und Perspektiven für die Rückkehr ukrainischer Bürger;
• Vorschläge für die ukrainischen und EU-Behörden zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Bereich der Regulierung von Migrationsprozessen und der Rückkehr ukrainischer Bürger in die Heimat.

Die Diskussion findet von 12:00 bis 14:00 Uhr auf der Zoom-Plattform des Rasumkow-Zentrums statt.
Arbeitssprachen: Ukrainisch, Englisch.

Die Anmeldung für die Teilnahme erfolgt über den Link