KAS Ukraine

Der Vorsitzende der Jungen Volksruch, Serhij Woronow (rechts) begrüßte die drei Gäste aus Deutschland, die auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Kiew gekommen waren.

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Bertil Wenger, Dirk Reitze und Frank Niebuhr (v.l.n.r.) stellten in ihrer Einführung unter anderem die Bedeutung des Dialogs zwischen Parteiführung und Parteibasis dar.

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Die jungen Seminarteilnehmer nutzten die Gelegenheit, um den deutschen Gästen Fragen zu stellen. Sie waren insbesondere an ihrer Sicht auf die europäisch-ukrainischen Beziehungen interessiert.

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Gruppenfoto der Seminarteilnehmer mit den Gästen aus Deutschland

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Am zweiten Seminartag waren die Teilnehmer selbst gefragt: In Gruppenarbeit gründeten sie eine eigene Partei, wählten einen Parteivorsitzenden, erarbeiteten ein eigenes Parteiprogramm und drehten in Eigenregie einen kurzen Wahlwerbespot, in dem sie die Partei und deren Ziele der potentiellen Wählerschaft glaubhaft darlegen sollten.

Der internationale Sekretär der CDU Bertil Wenger, der Beauftragte für Mitglieder- und Bürgerbetreuung der CDU Frank Niebuhr, sowie der Landesgeschäftsführer der CDU Berlin Dirk Reitze erläuterten nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der Jungen Volksruch, Serhij Woronow, die wichtigsten Aspekte ihrer Arbeit in der CDU und standen den Teilnehmern anschließend für Fragen zur Verfügung. Diese Gelegenheit nahmen die jungen Seminarteilnehmer lebhaft wahr. Besonders interessierte sie, wie die deutschen Gäste die europäische Perspektive der Ukraine beurteilten.

Nach Ende des Eröffnungsteils begann die interaktive Seminararbeit. Während am ersten Tag die Simulation einer Parlamentsdebatte im Vordergrund stand, waren die Teilnehmer am zweiten Tag in ihrer Kreativität gefordert: Die Aufgabe bestand in nichts weniger als der Gründung einer eigenen Partei inklusive der Wahl eines Parteivorsitzenden aus den eigenen Reihen, dem Entwurf eines Parteiprogramms und dem Dreh eines Wahlwerbespots. Der dritte Seminartag bot dann die Möglichkeit zur Präsentation der Ergebnisse der jeweiligen Gruppen.