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„Balance zwischen Freiheit und Sicherheit“

Zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der amerikanischen Geheimdienste und ihrer Überprüfung durch den Kongress

Eine Panel-Diskussion mit ehemaligen Mitgliedern und Mitarebeitern des Church Komitee des Senats-unter ihnen den ehemaligen U.S.-Vizepräsidenten Walter Mondale.

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24.09.2013 - Die Enthüllungen über das Ausmaß der Online-Überwachung durch U.S.-amerikanische Geheimdienste haben nicht nur in Europa Empörung hervorgerufen. Auch in den USA ist eine hitzige Debatte über das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit entbrannt. Das „Center on National Security and the Law” der Georgetown Law School hat vor diesem Hintergrund Gründungsmitglieder des „Church Committee“ des U.S. Senats eingeladen – des ersten Ausschusses überhaupt, der sich mit der Aufarbeitung geheimdienstlicher Exzesse befasste. Sie diskutierten über den Zustand der von ihnen miterrichteten „Checks and Balances“ zwischen Sicherheitsdiensten und dem Kongress.

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Kontakt

Paul Linnarz

Paul Linnarz bild

Leiter des Länderprogramms Japan und des Regionalprogramms Soziale Ordnungspolitik in Asien (SOPAS)

paul.linnarz@kas.de +81 3 6426 5041
Senator Frank Church bilanzierte im Abschlussbericht des von ihm geleiteten Untersuchungsausschusses, dass „der wachsende Missbrauch der Geheimdienste ein größeres, grundlegendes Problem in unseren zentralen Institutionen reflektiert. Image of Frank Church obtained from the US Congress Biographical Directory (http://bioguide.congress.gov/scripts/biodisplay.pl?index=C000388).

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