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Wie weiter mit den USA?

Teil 5: Risiken und Chancen der Amerikanischen Klimapolitik

Die Aufkündigung des Pariser Klimaabkommens im Juni 2017 war eine der ersten konkreten Entscheidungen der Trump-Administration, die einen Rückschlag der transatlantischen Beziehungen darstellten. Klimaschutz ist im Munde von Donald Trump oft ein Synonym für Stellenabbau und Überregulierung.

Wie weiter mit den USA?

Teil 4: Die deutsch-amerikanische Kulturdiplomatie

Wunderbar together, so lautet das Motto des diesjährigen Deutschlandjahres in den USA. Um die gemeinsamen Werte, Interessen und Ziele soll geworben werden, um das Fundament unserer Freundschaft. Mit einem Bündel an Projekten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Bildung, Kultur und Wissenschaft und mit einer Vielzahl an Veranstaltungen in jedem der 50 Bundesstaaten in Kooperation mit deutschen und amerikanischen Projektbeteiligten soll um das Fortbestehen des gemeinsamen Dialogs und der Zusammenarbeit geworben werden. Doch es steht viel mehr auf dem Spiel.

Wie weiter mit den USA?

Teil 3: „Gemeinsame transatlantische Sicherheitspolitik“

Erwartungen der USA, die europäischen Bündnispartner müssten mehr in ihre eigene Verteidigung investieren, werden seit dem Amtsantritt von Donald Trump häufiger und schärfer artikuliert als in den Jahren zuvor. Auf dem NATO-Gipfel in Brüssel ist speziell Deutschland Adressat der Kritik geworden. In den USA wird genau beobachtet, welche eigenen Konzepte Europa vorlegt, um die Zukunft der NATO zu sichern und ihre Verteidigungsfähigkeit zu steigern.

Wie weiter mit den USA?

Teil 2: "Künstliche Intelligenz" als gemeinsame Herausforderung

Forscher sprechen bei „Künstlicher Intelligenz“ (KI) von einer Revolution und einem technologischen Paradigmenwechsel. Vielen, die nicht mit der Thematik befasst sind, ist das Ausmaß der Entwicklung jedoch noch nicht bewusst. Das berührt auch die transatlantische Zusammenarbeit.

Wie weiter mit den USA?

Zur aktuellen Lage im transatlantischen Verhältnis

Das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in den USA wird in den nächsten Wochen eine Bestandsaufnahme des transatlantischen Verhältnisses vornehmen. Teil 1 der neuen Reihe wirft einen Blick auf die aktuelle Ausgangslage.

Erwartungshaltungen in den USA im Vorfeld des Gipfels mit Nordkorea am 12. Juni in Singapur

Auf dem Weg zur Entnuklearisierung?

Mit Spannung, aber auch mit gedämpften Erwartungen blicken die USA wenige Tage vor dem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un nach Singapur. Beide wollen dort am 12. Juni zusammentreffen.

Bilanz einer Gratwanderung

Der dreitägige Staatsbesuch von Emmanuel Macron in Washington

Fernab aller Feierlichkeiten, einer hohen Symbolik und unzähliger Gesten der Freundschaft folgte der Staatsbesuch des französischen Präsidenten in Washington drei Kernmerkmalen der amerikanischen Politik: Donald Trump ist mitten im Wahlkampf, seine Entscheidungen sind letztlich nicht vorhersehbar und jedes Vorhaben wird mit maximalen Forderungen eingeleitet.

Mauern, Verbote, Abschiebungen: US-Einwanderungspolitik im Zeichen von "America First"

U.S. Immigration Policy in the Age of "America First"

Einschätzungen von US-Experten und Empfehlungen für Deutschland und Europa, um die internationale Kooperation in Migrationsfragen zu stärken.

Die Iran-Politik der USA: Neue Konfrontationen?

DONALD TRUMPS KURSWECHSEL BEIM ATOMABKOMMEN, DIE PROTESTE IM IRAN UND DIE TRANSATLANTISCHE PERSPEKTIVE

In Washington ist die grundsätzliche Entscheidung, ob man am Atom-Abkommen mit dem Iran festhält, noch einmal um einige Monate vertagt worden. Präsident Donald Trump hat die Partner des Abkommens, die UN-Vetomächte und Deutschland, dazu aufgerufen, nachzuverhandeln und die nächsten Wochen zu nutzen, um die aus seiner Sicht großen Mängel zu korrigieren. Sollte diese Korrektur nicht vorgenommen werden, werde die USA aus dem Abkommen ausscheiden.

Donald Trumps neue Strategie für Afghanistan

Reaktionen und Vorschläge aus führenden US-Think Tanks

Sein ursprünglicher Instinkt sei eigentlich der Rückzug aus Afghanistan gewesen, erklärte Donald Trump am 21. August 2017 zu Beginn seiner Rede in Fort Myer. Dann legte der US-Präsident allerdings die Ziele und Maßnahmen seines „Zukunftsplans in Afghanistan und Südasien“ vor. Die Experten-Gemeinschaft in Washington begrüßt einige Entscheidungen, zeigt sich aber in vieler Hinsicht eher skeptisch und weist die Administration auf weitere Handlungsmöglichkeiten hin.