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Flucht und Migration als Herausforderung für Europa

Internationale und nationale Perspektiven aus der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Flüchtlings- und Migrationskrise lässt keinen Politikbereich und keinen EU-Mitgliedstaat unberührt. Diese Broschüre zeichnet ein vielstimmiges Bild, das nationale und internationale Analysen, Perspektiven und Ausblicke auf diese gewaltige Herausforderung vereint.

Flucht und Migration

Weltweite Reaktionen

Die Themen Flucht und Migration stehen bereits seit längerem im Mittelpunkt der öffentlichen Wahrnehmung Deutschlands und Europas und haben mit der jüngsten Zuspitzung der Flüchtlingsproblematik eine rasante Dynamik entwickelt. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat zusammengetragen, wie das Thema in anderen Regionen der Welt wahrgenommen wird und welche eigenen Erfahrungen es dort gibt. Darüber hinaus haben unsere Auslandsmitarbeiter und -mitarbeiterinnen die aktuelle Stimmung und den Tenor politischer Diskussionen in den Mitgliedsstaaten der EU und ihren Anrainer-Staaten eingefangen.

Einigung in der Griechenland-Krise

Weltweite Reaktionen

Die Einigung in der Griechenland-Krise auf dem Sondergipfel der Euro-Gruppe am 12./13. Juli 2015 ist ein beherrschendes Thema in ganz Europa und darüber hinaus. Einen Überblick über Reaktionen in Politik und Medien in ihren Einsatzländern geben die Auslandsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in dem vorliegenden Stimmungsbild.

Terroranschläge in Paris: Reaktionen der islamischen Welt

Zwischen Verurteilung und Erklärungsversuchen

Die Terroranschläge auf die Redaktion des französischen Satire-Magazins Charlie Hebdo und die Geiselnahme in einem jüdischen Supermarkt mit insgesamt 17 Toten haben weltweit Bestürzung hervorgerufen. Im Mittelpunkt der öffentlichen Debatte steht seitdem nicht nur die effiziente Bekämpfung des Terrorismus, sondern auch die grundsätzliche Rolle von Gewalt im Islam und bei Muslimen.

Nach elf Monaten politischer Blockade endlich eine neue Regierung

Große Herausforderungen und wenig Zeit

Elf Monate hat es seit dem Rücktritt der Regierung des Premierministers Najib Mikati gedauert, bis es dem neuen Premierminister Tammam Salam gelungen ist eine neue Regierungsmannschaft zusammenzustellen. Mit Ausnahme der Lebanese Forces von Samir Geagea sind an der Regierung des „Nationalen Interesses“ alle relevanten libanesischen Parteien beteiligt. Viel Zeit wird voraussichtlich der Regierung allerdings nicht bleiben, um die gravierenden Probleme des kleinen Landes anzugehen.

"Es werden weitere Bombenanschläge kommen"

Peter Rimmele im SRF-Interview zum tödlichen Attentat auf Libanons Ex-Finanzminister

Eine Autobombe explodierte in Beirut und riss sechs Menschen in den Tod. Das Attentat galt offenbar dem ehemaligen Finanzminister Mohammed Shattah, der unter den Opfern ist. Über mögliche Hintergründe der Tat sprach Peter Rimmele, Leiter des Rechtsstaatsprogramms Naher Osten und Nordafrika der Konrad-Adenauer-Stiftung, im SFR-Interview.

"Anschläge im regionalen Kontext sehen"

Peter Rimmele im RBB-Interview zum Anschlag auf die iranische Botschaft in Beirut

Bei zwei Explosionen wurden im Libanon 23 Menschen getötet. Zu dem Anschlag bekannte sich die sunnitische Extremistengruppe Abdullah-Azzam-Brigaden. Über Hintergründe und Auswirkungen auf die Region sprach Peter Rimmele, Leiter des Rechtsstaatsprogramms Naher Osten und Nordafrika der Konrad-Adenauer-Stiftung in Beirut, im RBB-Interview.