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Veranstaltungsberichte

Die Zukunft des Islamischen Staates und Al Qaidas nach dem Kalifat

von Nils Wörmer, Hannes Pichler

KAS veranstaltet Konferenz zu militantem Islamismus und Dschihadismus

Im Jahr 2017 verlor der Islamische Staat (IS) seine wichtigsten Hochburgen in Syrien und im Irak und damit das territoriale Kalifat. Die Organisation destabilisiert jedoch weiterhin große Teile des Nahen Ostens, Afrikas und Asiens. Derzeit befindet sich der Islamische Staat in einem Transformationsprozess – von einem quasi-staatlichen Akteur zu einem Netzwerk von Terrorzellen, die aus dem Untergrund und weltweit in Provinzen operieren. Im Schatten der Weltöffentlichkeit ist zudem auch Al-Qaida (AQ) wiedererstarkt und konnte sein transnationales Netzwerk erweitern.

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Die Transformation des Islamischen Staates, das Wiedererstarken von Al-Qaida und die Rolle von deren globalen Ablegern waren Gegenstand einer internationalen Fachkonferenz, die das KAS-Auslandsbüro Syrien/Irak in Zusammenarbeit mit dem KAS-Regionalprogramm Sicherheitspolitischen Dialog Subsahara-Afrika (SIPODI) und dem Issam Fares Institute organisierte. Die zweitägige Konferenz fand vom 19. bis 20. März 2018 in Beirut statt und brachte über 30 Experten aus dem Nahen Osten, Zentralasien, Nordafrika, Subsahara-Afrika, den Vereinigten Staaten und Europa zusammen.

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Bereitgestellt von

Auslandsbüro Irak

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungswerke, Bildungszentren und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Libanon Libanon

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