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Internationales KAS-Stipendiatentreffen in Ohrid

Mazedonier und Albaner, Serben und Kosovaren, Rumänen und Bulgaren diskutieren für Europa

Seit sieben Jahren führen die Auslandsbüros in Südosteuropa ein jährliches regionales Stipendiatentreffen unter Teilnahme auch deutscher KAS-Stipendiaten durch. In diesem Jahr wurde das Treffen am Ort seiner ersten Austragung in Ohrid, Mazedonien organisiert. Rund 100 KAS-Stipendiaten aus neun Ländern diskutierten aus Anlass des Jubiläums der deutschen Wiedervereinigung über Herausforderungen und Perspektiven des europäischen Einigungsprozesses in der Region des Balkan – und stärkten die persönlichen Kontakte untereinander.

Mazedonische und griechische Studenten diskutieren

Ein Dialog abseits von politischen Konflikten ist möglich

Bereits seit fünf Jahren führt das Auslandsbüro Mazedonien der Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Stiftung „Borjan Tanevski“ und dem „American College of Thessaloniki“ regelmäßig Veranstaltungen für mazedonische und griechische Studenten durch, um jenseits der politischen Auseinandersetzungen über den Namensstreit zivilgesellschaftliche Kontakte zwischen den beiden Nachbarländern zu fördern.

Rundtischgespräch: "Climate change and energy policies: Macedonia, Germany and Europe

Das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung Mazedonien veranstalte am 8. April 2010 in Skopje ein Roundtable-Diskussionsforum mit dem Thema „Climate Change and Energy Policies: Macedonia, Germany and Europe“. Anlass dafür war die aktuelle Ausgabe des Magazins ‚Political Thought’ mit dem Titel ‚Climate Change and Energy Policy’, welches die KAS Mazedonien in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demokratie in Skopje herausgibt. Dis-kussionsteilnehmenden waren Experten, welche sich beruflich mit verschiedenen Aspekten des Klimawandels und Energiepolitik auseinandersetzen.

Political Thought

Climate Change and Energy Policy

Our new issue of Political Thought offers our readers the current situation in climate change policymaking and the adherence to international standards in the Republic of Macedonia. We hope to contribute with this publication to a lively public debate on what needs to be done to boost Macedonia’s growth potential by adapting to unavoidable changes and averting the negative impacts of this global challenge.

Europe from A-Z

Handbook for European Integration in Macedonian

From "A" as in "Acquis communautaire" to "Z" as in "Tsarinska Unija": The EU has a detailed terminology to name & formulate it's very diverse policies & fields of action. For decision-makers & students alike, this handbook will be an essential guide through the jungle of EU-phrases & terms. It has been published with the support of Macedonian Secretariat for Europe, the EU-Delegation in Skopje & the gtz- German Technical Cooperation.

Kein Termin für EU Beitrittsverhandlungen

Nach dem Brüsseler EU-Gipfel

Nach dem Brüsseler EU-Gipfel machen sich in Skopje Enttäuschung und das Gefühl von Ungerechtigkeit breit. Noch besteht weiterhin Konsens in Politik und Gesellschaft, die EU-Integration weiter zu verfolgen. Dabei wird langsam die „rote Linie“ deutlicher, die Mazedonien im Namensstreit mit Griechenland nicht überschreiten will, um EU-Mitglied um jeden Preis zu werden.

Market Economies in Crisis: Towards recovery

The new topic of our quarterly "Political thought"

Analyses and opinions on the world economic crisis and paths towards recovery.

European economic integration:

IPA Funds to stimulate economic transition and support a market economy

11th Expert Forum

20 years after the fall of the Berlin Wall: lessons for the Balkans

Macedonian and Greek students come together to discuss the "walls" remaining in our heads

50 students from two countries, 5 universities and 6 nationalities came together on 14 November in FON-University Skopje to discuss on how to overcome today's walls.

EU-Beitrittsverhandlungen ja – aber erst nach Beilegung des Namensstreits

Mazedonien nach der Veröffentlichung des EU-Fortschrittsberichts

In der Hauptstadt Mazedoniens ist die Freude über die Empfehlung Brüssels groß, Beitrittsverhandlungen mit Skopje aufzunehmen. Der mazedonischen Regierung unter Premier Gruevski gilt Anerkennung für ihre Reformbemühungen - auch inmitten der Wirtschaftskrise - und die Erfüllung zahlreicher Vorbedingungen, um diesen positiven Bescheid zu erhalten. Jetzt muss sie die Euphorie im Land und die neue politische Konstellation in Griechenland nutzen, um den leidigen Namensstreit beizulegen und ein Datum für die Aufnahme der Beitrittsgespräche zu bekommen.