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Themen der Sommerschule „Religion, ethnische Zugehörigkeit und Nationalismus“ vom 17. bis 21. August 2015 in Ohrid waren der gegenseitige Einfluss von Politik, Religion, Identität und Säkularismus, das Rahmenabkommen von Ohrid, sowie der Diskurs der religiösen Gemeinschaften in der mazedonischen Öffentlichkeit. Die Sommerschule wurde von der Konrad-Adenauer Stiftung in Zusammenarbeit mit der „Euro-Balkan“ Universität-Skopje und den fünf Glaubensgemeinschaften Mazedoniens organisiert.

Das Ziel der Sommerschule war es, den Status Quo der öffentlichen Wahrnehmung unter jungen Akademikern des Landes hinsichtlich religiöser, nationaler und kultureller Unterschiede zu überwinden.

Während der Sommerschule wurden bedeutende religiöse Stätten wie die Ali Pascha Moschee, die orthodoxe St. Sophia Kirche, die katholische Kirche der Heiligen Kyrill, Method und Benedikt, der jüdische Friedhof und die Vereinigten Methodistischen Kirche besucht.

Insgesamt nahmen 33 Teilnehmer verschiedener Ethnien und akademischer Hintergründe an der Sommerschule teil. Im Anschluss haben sie unter der Leitung von Dr. Nenad Markovic einen Bericht über die behandelten Themen geschrieben. Die Publikation ist in Mazedonisch, Albanisch und Englisch verfügbar und kann kostenlos von unserer Homepage heruntergeladen werden

Die Zielgruppe des Projekts waren junge Menschen im Alter von 18 und 28 Jahren aus der Fakultät für Orthodoxe Theologie, der Fakultät der Islamwissenschaften, der Philosophischen Fakultät, der Philologischen Fakultät und der Juristischen Fakultät-