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Публикации Фонда о России

Краткие политические обзоры зарубежных представительств Фонда Конрада Аденауэра

Publikationen

Die ersten 100 Tage des russischen Präsidenten Medwedew im Amt

Seine größte Herausforderung: der Krieg im Kaukasus

Seit dem 7. Mai dieses Jahres wird Russland von einem neuen Präsidenten regiert. Dmitri Medwedew, der zuvor als Leiter der Präsidialverwaltung und als stellvertretender Ministerpräsident arbeitete sowie das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden des mächtigen Gasprom-Konzern innehielt, war der Wunschkandidat von Wladimir Putin. Nach langer Ungewissheit hatte dieser seinen engen und langjährigen Vertrauten als Nachfolger präsentiert. Der Kreml setzte danach alle Hebel in Bewegung, um die Wahl des Putin-Nachfolgers ohne Komplikationen und vor allem ohne unangenehme Gegenkandidaten durchzusetzen. So gewann Medwedew wie erwartet die Präsidentschaftswahl am 2. März mit 69 Prozent.

Die Rückkehr des Anwar Ibrahim in die politische Arena Malaysias

Die souverän gewonnene Nachwahl vom 26. August 2008 im Wahlkreis Permantang Pauh sichert dem de facto Führer der PKR (Party Keadilan Rakyat), Anwar Ibrahim, den Wiedereinzug in das nationale Parlament zum 28. August 2008. Eine Rückkehr nach zehn Jahren politischer Abstinenz, die so nicht voraussehbar war.

Türkei schlägt Stabilitätspakt für den Kaukasus vor

Der russisch-georgische Konflikt hat die Türkei unangenehm überrascht und in politische Alarmbereitschaft versetzt. Die Kampfhandlungen in unmittelbarer Nachbarschaft haben deutlich gemacht, wie instabil und konfliktbelastet die Kaukasus-Region ist, und welche sicherheitspolitische und wirtschaftliche Konsequenzen mit dem Ausbruch der Krise in Georgien verbunden sind.

Reaktionen der bulgarischen Regierung auf den Konflikt im Südkaukasus

„Wir unterstützen eine friedliche Lösung. Ich hoffe, dass man auf den Aufruf der Weltöffentlichkeit hören wird und die Kriegshandlungen einstellen würde. Es muss nach einer friedlichen Lösung gesucht werden. Bulgarien wird seinen Beitrag zu so einer Lösung als Mitglied der EU leisten“, sagte der bulgarische Präsident Georgi Parvanov im Kurort Usana bei der Stadt Gabrovo. Weiter fügte er hinzu, dass es unmöglich sei, sich keine Sorgen zu machen über einen Konflikt, der obendrauf beim Anfang der olympischen Spiele ausgelöst wurde.

Russischer Einmarsch in Georgien

Konsequenzen für das Verhältnis U.S.A. - Russland

Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Russland befinden sich an einem Wendepunkt. Der russische Einmarsch in Georgien wird zusätzlich zu dieser Wende beitragen, ist aber nicht die einzige Ursache hierfür.

Reaktionen aus Belgien, Niederlande und Luxemburg auf die Auseinandersetzungen in Georgien

Die Reaktionen in den BeNeLux-Staaten auf den Konflikt in Georgien haben den gleichen Tenor: Verurteilung des russischen Vorgehens, deutliche Worte aber gleichzeitiges Bemühen, die Situation nicht zuzuspitzen und den Dialogmit Russland nicht abreißen zu lassen.

Polen und der Konflikt im Südkaukasus

Reaktionen, Bewertungen und Hintergrundinformationen

Der jähe Ausbruch kriegerischer Auseinandersetzungen um die georgische Region Südossetien Anfang August hat in Nato und EU zu tendenziell unterschiedlichen Bewertungen geführt. Anna Bölling, Trainee der KAS in Polen, beschreibt zunächst die politischen Reaktionen in Polen; Stephan Raabe, Leiter des KAS-Länderbüros Polen, geht auf die Hintergründe ein.

Der Georgienkonflikt und seine Folgen

Die Sicht ungarischer Medien und der Vertreter politischer und gesellschaftlicher Gruppen

Ukrainische Reaktionen auf die Ereignisse in Georgien

Eine Zusammenstellung der Reaktionen in ukrainischen Medien

Rumänische Reaktionen auf den Konflikt im Südkaukasus

Außenpolitische Themen treffen vergleichsweise selten auf das Interesse der rumänischen Öffentlichkeit. Schon deshalb ist das jetzt entstandene, große öffentliche Interesse am Konflikt im Südkaukasus bemerkenswert. Rumänien hatte sich in der jüngeren Vergangenheit immer wieder deutlich für einen raschen Beitritt Georgiens zur NATO ausgesprochen.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.