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Es gab viel Hoffnung für die aktuellen Wahlen in Simbabwe, zumal dies die ersten Wahlen in Simbabwe waren, wo der ehemalige Präsident Robert Mugabe nicht der Präsidentschaftskandidat für die Zimbabwe African National Union-Patriotic Front (ZANU-PF) war.

Bei den umstrittenen Wahlen wurde der derzeitige Präsident Simbabwes, Emmerson Mnangagwa, zum Sieger des Präsidentschaftswahlkampfes erklärt, wobei ZANU-PF mehr als zwei Drittel der Sitze im Parlament erhielt.

Unter dem Vorwurf der Manipulation, der Einschüchterung der Wähler und eines ungleichen Spielfeldes bestreitet der Führer der oppositionellen MDC-Allianz, Nelson Chamisa, derzeit die Ergebnisse auf der Grundlage verschiedener Wahlunregelmäßigkeiten, die dem Amtsinhaber zugute kamen.

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