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Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Publikationen

Der Arabische Frühling und seine Auswirkungen auf die Versorgung und Produktion globaler Märkte

EUCERS/KAS Energy Security Fellowship 2012-13

Die Konrad Adenauer Stiftung (KAS) und das European Centre for Energy and Resource Security (EUCERS) im Department of War Studies am King's College London vergaben 2012/2013 ein Stipendium zur Erstellung einer Forschungsarbeit zum Thema Energiesicherheit. So bekommt eim Stipendiat die Möglichkeit, zwei Semester am King's College London, einer der ältesten und renomiertesten Universitäten des Landes, zu studieren und zu forschen. Als Ergebnis wird eine entsprechende Forschungsarbeit vorgelegt.

El “caso Petro” pone a prueba la institucionalidad colombiana en pleno proceso de paz

Análisis del Programa Estado de Derecho para Latinoamérica

El año 2014 empieza con un desafiante panorama político y social para Colombia, luego de que el 9 de diciembre de 2013 el Procurador General de la Nación, Alejandro Ordóñez Maldonado, anunciara la decisión de destituir e inhabilitar por 15 años al alcalde mayor de Bogotá, Gustavo Petro Urrego, por la implementación de un nuevo esquema de aseo. Opositores y defensores de la medida están divididos sobre su legitimidad y legalidad, al punto de convocar a diversas manifestaciones e interponer varios recursos jurídicos que han hecho del debate uno complejo.

Costa Rica vor der Wahl

Links- oder Rechtsruck möglich

Am Sonntag, den 2. Februar, sind die Costa-Ricaner dazu aufgerufen, ihren neuen Staatspräsidenten, die Vize-Präsidenten sowie die 57 Abgeordneten des Ein-Kammer-Parlaments zu wählen.

Die Auseinandersetzung um die Seegrenze zwischen Peru und Chile

Ein Stimmungsbild im Vorfeld des Urteils des Internationalen Gerichtshofes

Am 27. Januar 2014 wird der Internationale Gerichtshof in Den Haag (IGH) das Urteil zu dem von der Regierung Perus 2008 gegen Chile eingeleiteten Verfahren verkünden. Beide Regierungen betonen, das Urteil anzuerkennen und unverzüglich umzusetzen, um eine neue Phase intensiverer bilateraler Beziehungen einzuleiten. Politische Entwicklungen in Chile im Zusammenhang mit den kürzlich stattgefundenen Präsidentschaftswahlen und die optimistische Einschätzung der peruanischen Öffentlichkeit bezüglich des Urteilstenors haben allerdings zu Spannungen in der öffentlichen Meinung beider Länder geführt.

Gefecht im Ferganatal

Tadschikistan und Kirgisistan streiten um Grenzverlauf

Eine bewaffnete Auseinandersetzung zwischen kirgisischen und tadschikischen Sicherheitskräften an einem kirgisisch-tadschikischem Grenzübergang im Ferganatal führte im Januar zu elf Verletzten. Auslöser des Konfliktes waren aus tadschikischer Sicht die Pläne Kirgistans, eine Straße durch ein umstrittenes Gebiet zu bauen. Kirgisische Offizielle unterstellten dem tadschikischen Militär hingegen die strategische Absicht, wichtige kirgisische Militärstützpunkte angreifen zu wollen.

Reaktionen in der türkischen Presse auf den Besuch von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan in Brüssel

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan reiste am 20. Januar 2014 auf Einladung von Herman Van Rompuy, Präsident des Europäischen Rates, nach Brüssel.

Lettland ohne Dombrovskis

Der Architekt des Sparkurses tritt ab

Mit dem Rücktritt und der bevorstehenden Wahl eines neuen Ministerpräsidenten endet in Lettland eine Ära.

Ungarn vor den nationalen Wahlen

Der Start in das Superwahljahr

Die Ungarn erwarten in den nächsten Tagen, dass Staatspräsident Dr. János Áder den Termin für die Wahlen zur Ungarischen Nationalversammlung verkündet. Politische Beobachter gehen von dem 6. April aus. Für Ungarn ist 2014 ein Superwahljahr: Im Mai werden noch die Europawahlen durchgeführt und im Oktober die kommunalen Mandatsträger neu bestimmt.

Marokko – neuer Vorreiter in der Migrationspolitik?

DAS KÖNIGREICH BEGINNT DAS NEUE JAHR MIT EINER LEGALISIERUNGSKAMPAGNE IRREGULÄRER MIGRANTEN

Am 2. Januar öffneten landesweit zahlreiche „Ausländerbüros“ ihre Türen für derzeit irreguläre Einwanderer. Die Anlaufstellen sind Teil einer neuen Migrationspolitik der Legalisierung, die die Regierung im September 2013 angekündigt hatte, nachdem die Kritik an rassistischer Diskriminierung und Gewalt speziell gegen Subsahara-Afrikaner lauter geworden war. Ziel ist es, eine signifikante Anzahl der illegalen Einwanderer zu legalisieren und ihre Integration in die Gesellschaft zu fördern.

Bildungskrise in Senegal

Wege für eine Lösung und welche Rolle die Religionen dabei spielen können

Das Bildungsangebot in Senegal ist variantenreich und teilweise unübersichtlich. Die staatlichen Bildungseinrichtungen gelten quantiativ und vor allem auch qualitativ als unzureichend. Formelle und informelle konfessionelle Schulen laufen den staatlichen den Rang ab, viele von ihnen werden von arabischen Ländern finanziert. Besteht die Gefahr eines Elitenkonfliktes zwischen europäisch und arabisch geprägten "Produkten" des Bildungssystems?

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