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Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Publikationen

Die nukleare Katastrophe in Japan

Reaktionen aus Russland

In der russischen Führung und der russischen Presse treffen die Reaktionen aus Deutschland auf die nukleare Katastrophe in Japan auf Unverständnis. Der Bau von weiteren Atomkraftwerken in Russland dürfte nicht gefährdet sein, da die russische Führung auch keinen Widerstand der Bevölkerung - trotz des Super-GAUs von Tschernobyl vor 25 Jahren - fürchten muss.

POTUS 2012: Tim Pawlenty

Der Gouverneur gibt den Startschuss

Am 21. März 2011 hat Tim Pawlenty als erster Republikaner erklärt, dass er ein Exploratory Committee gegründet hat. Dies gilt als letzte Stufe vor der offiziellen Kandidaturbekanntgabe. In den vergangenen Monaten machte er alle Anstrengungen, um sich als ernstzunehmenden Präsidentschaftskandidaten zu profilieren. Hierin besteht zugleich auch Pawlentys größte Herausforderung: dem national eher unbekannten und sonst als farblos geltenden Politiker wird nicht unbedingt zugetraut, den harten Wahlkampf zu führen, um sich gegen einen charismatischen, amtierenden Präsidenten durchzusetzen.

Kantonalwahlen in Frankreich

1. Wahlgang

Am 20. und 27. März 2011 finden in zwei Wahlgängen die Kantonalwahlen in Frankreich statt. Damit wird ein Kapitel der französischen Geschichte zugeschlagen: Nachdem die Franzosen 222 Jahre lang ihre Generalräte wählten – zum ersten Mal 1789, als diese noch Departementräte hießen – werden sie vermutlich zum letzten Mal am 20. und 27. März für deren Wahl zur Wahlurne schreiten. Der Grund hierfür liegt in der Reform der Gebietskörperschaften, die der französische Staatschef Nicolas Sarkozy initiiert hatte und die am 16. Dezember 2010 verabschiedet wurde.

Atomunglück in Japan

Reaktionen in Südafrika

Die Reaktionen auf das Atomunglück in Japan als Folge der verheerenden Flutkatastrophe und dem vorausgegangenen Erdbeben wird in Südafrika relativ gelassen aufgenommen. Die Bevölkerung ist erschüttert, zeigt allerdings keinerlei panikartige Reaktionen. Lediglich kleinere Gruppen demonstrieren vor den Gebäuden des staatlichen Monopol-Versorgers Escom gegen Nuklearenergie und in Solidarität mit der japanischen Bevölkerung. In den Medien wird ausführlich und z.T. über mehrere Seiten, jedoch weitgehend sachlich und eher emotionslos berichtet.

CODUL MUNCII

FLEXIBILIZARE SAU SCLAVAGISM?

Joi, 10 martie, Grupul pentru Dialog Social şi revista 22, în colaborare cu Institutul de Studii Populare şi Fundaţia „Konrad Adenauer“, au organizat dezbaterea cu tema Codul Muncii – flexibilizare sau sclavagism? La discuţiile moderate de Andreea Pora şi Lidia Moise au participat reprezentanţi ai guvernului, ai patronatelor, ai sindicatelor şi ai organizaţiilor neguvernamentale.Fragmente din această dezbatere publicate de revista 22.

Report on the current status of Bulgaria and Romania's judicial system

New positive developments and need for further reforms in the judicial systems of Bulgaria and Romania

Here you can access the newest report of the Rule of Law Program South East Europe on the new developments, the progresses but also the need for future reform in the judicial systems of Bulgaria and Romania. Report is available only in German.

Christliche Soziallehre in Lateinamerika

Die Herausforderung der Vermittlung von Werten an die Entscheidungsträger von morgen

Lateinamerika ist ein größtenteils christlich geprägter Subkontinent. Reich an natürlichen Ressourcen weist er ein bedeutendes makroökonomisches Wachstum in der Mehrzahl seiner Länder auf. Dennoch lebt ein beachtlicher Anteil der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, während sich eine Minderheit eines großen Wohlstandes erfreut. Der GINI-Koeffizient, Messwert für die Ungleichheit bei der Verteilung des Einkommens, ist in Lateinamerika der Höchste weltweit.

KAS fördert gute Regierungsführung im Westkap

Am 7. März haben Helen Zille, Premierministerin der Westkap-Provinz, und Dr. Werner Böhler, KAS-Landesbeauftragter, ein Kooperationsabkommen unterzeichnet. Dieses hat zum Ziel, gute Regierungsführung zu fördern und gesetzlich zu verankern.

GCC-Truppen und Kriegsrecht in Bahrain

Seit Dienstag, 15. März 2011, gilt in Bahrain offiziell der Ausnahmezustand. Am Tag zuvor waren Truppen Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) auf Anforderung der bahrainischen Regierung in den kleinen Inselstaat einmarschiert. Es handelt sich um Kontingente der so genannten „Peninsular Shield Forces“ einer Art „schnellen Eingreiftruppe“ des Golf-Kooperationsrates (GCC). Dessen Mitglieder sind neben Saudi-Arabien, den VAE und Bahrain auch Kuwait, Katar und der Oman. Das Gros der Truppen stellt Saudi-Arabien, weitere GCC-Staaten kündigten die Entsendung von Soldaten an.

Eskalation des Schweigens

USA LASSEN FÜHRUNG & STRATEGIE IM UMGANG MIT LIBYEN VERMISSEN

Die Unruhen in Arabien und Nordafrikakommen für Washington zu einem ungelegenenZeitpunkt. InnenpolitischeHerausforderungen fordern das volleEngagement des Präsidenten. DieStaatsverschuldung erreicht neue Ausmaße,Gewerkschaften streiken wochenlangund nur mit größter Mühe gelingtes dem Kongress, eine vorläufigeEinigung für das Budget zu erzielen. Anmehreren Fronten gefordert, legt derPräsident den Fokus auf die innenpolitischenHerausforderungen und lässtkeine klare Strategie im Umgang mitden Aufständen im Nahen Osten erkennen.

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