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„Deutschland war von Anfang an an unserer Seite und ist der erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, unsere eigene Stärke zu sichern“

Malischer Präsident Ibrahim Boubacar Keita im Gespräch mit der KAS

Im Rahmen seines Besuchs bei Bundeskanzlerin Angela Merkel hat der malische Präsident Ibrahim Boubacar Keita am Freitag auch eine Delegation der KAS zu Gesprächen getroffen. Die Stiftung leistet mit verschiedenen Regionalprogrammen vor Ort einen Beitrag zur Stabilisierung des Landes.

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Deutschland engagiert sich seit 2013 mit der Bundeswehr in Mali. Bis zu 1450 deutsche Soldaten sind hier im Einsatz - der aktuell größte Militäreinsatz Deutschlands noch vorAfghanistan. 

Bei einem Gespräch mit Dr. Gerhard Wahlers, dem stellvertretenden Generalsekretär, und Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses bekräftigte Keita den Wunsch, weiterhin eng mit Deutschland zu kooperieren. „Deutschland war von Anfang an an unserer Seite und ist der erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, unsere eigene Stärke zu sichern“, sagte Keita.

Auch der KAS dankte er ausführlich für das Engagement im Land. „Wir würden uns wünschen, dass die Stiftung unsere demokratische und institutionelle Entwicklung weiterhin begleitet.“, so Keita. Neben Keita nahmen unter anderemAußenministerin Kamissa Camara, Verteidigungsminister Tiémko Sangaré und Finanzminister Boubou Cissé am Gespräch teil. 

Wahlers unterstrich den Willen der Stiftung, sich langfristig in Mali und der Region zu engagieren. „Mali steht für uns im Fokus“, sagte er. Im März 2018 hatte der stellvertretende Generalsekretär das Land für politische Gespräche besucht.Auch die Berliner Abgeordneten Stefan Evers und Danny Freymark, die unlängst auf Einladung der KAS den Senegal und Mali besucht hatten, hoben die Bedeutung des Landes für Deutschland hervor.

In den letzten Jahren hat die KAS ihr Engagement in der Sahelzone stark ausgebaut. Mit dem Regionalprogramm Sicherheitspolitischer Dialog Subsahara-Afrika, das in der Elfenbeinküste angesiedelt ist, sowie dem sich in Bamako befindlichen Regionalprogramm Sahel existieren zwei länderübergreifende Programme, die sich mit dem Parteien- und Politikdialog sowie der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit in Mali beschäftigen. 

Präsident Ibrahim Boubacar Keïta hatte nach der im August 2018 gewonnen Wahl seine zweite Amtszeit als malischer Präsident angetreten. Durch seine geostrategische Lage im Zentrum der Sahelregion und an den Transitrouten des internationalen Terrorismus, der afrikanischen Migrationsströme und der organisierten Kriminalität kommtder Stabilisierung Malis für die deutsche Sicherheitspolitik eine entscheidende Bedeutung zu.

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