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Sportpolitik – Erfahrungen aus Deutschland und Perspektiven für die koreanische Halbinsel

80 Tage vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Pyeongchang hielt sich eine Delegation, bestehend aus zwei für Sportpolitik zuständigen Abgeordneten der Koreanischen Nationalversammlung sowie zwei Vertretern des Koreanischen Sport- und Olympiakomitees, in Deutschland auf. Ziel des Besuchs war es, mit deutschen Counterparts Ansätze und Strategien für die Sportdiplomatie unter den besonderen Gegebenheiten der koreanischen Halbinsel zu beraten beziehungsweise zu entwickeln.

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Die angespannte Sicherheitslage auf der koreanischen Halbinsel hat zu einem nahezu vollständigen Abbruch der Kommunikation zwischen Süd- und Nordkorea geführt. Eine Überwindung dieser „Sprachlosigkeit“ könnte über sogenannte „Bypass-Themen“ gelingen – zum Beispiel im Bereich der Sportpolitik.

Beim Besuch des DOSB in Frankfurt informierten sich die Gäste über die Sportförderung in Deutschland und zeigten sich beeindruckt von der Rolle der ehrenamtlich arbeitenden Vereine. Besonders aufschlussreich war auch der Vortrag von Prof. Dr. Manfred Lämmer von der Sporthochschule Köln über die sportdiplomatischen Beziehungen zur Zeit der Deutschen Teilung.

In Berlin besuchte die Delegation das Bundesministerium des Innern (BMI). Frau Dr. Jutta Braun, Leiterin des Zentrums für deutsche Sportgeschichte, informierte über die Rolle des Ministeriums, insbesondere in Fragen der Sicherheit bei Großveranstaltungen. Am Nachmittag besuchte die Delegation die Redaktion des Tagesspiegels. Themen der dort geführten Interviews waren die Sicherheitslage in Korea und der Stand der Vorbereitung der Olympischen Winterspiele 2018. Abgerundet wurde das Programm durch einen Besuch beim Landessportbund Berlin und einer Führung durch das Berliner Olympiastadion, wo der Koreaner Sohn Kee Chung 1936 den Olympia-Marathon gewann, allerdings gezwungenermaßen unter der Flagge von Japan. Seit 2016 gibt es am Olympiastadion eine Gedenkstatue für den Koreaner Sohn Kee Chung.

Der Besuch des Eishockey-Topspiels Berliner Füchse gegen die Düsseldorfer EG war ein passender Abschluss des Programms. Das Studien- und Dialogprogramm wurde in Zusammenarbeit mit dem Auslandsbüro Korea (Stefan Samse und HyeKyung Lee) von Dr. Kristina Hucko und Alison Sluiter, Team Inlandsprogramme, organisiert.

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