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Workshop zu den politischen Akteuren, Strategien und Hindernissen der wirtschaftlichen Zukunft in Syrien

Omran Centre for Strategic Studies und KAS veranstalteten einen Workshop mit dem Fokus auf der wirtschaftlichen Erholung Syriens.

Nach der militärischen Niederlage von IS und dem zunehmendem Ende der Kampfhandlugen fokussiert sich die Aufmerksamkeit vieler Experten nun verstärkt auf die Zukunft der syrischen Wirtschaft. Das Syrien/Irak Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung und das Omran Centre for Strategic Studies haben sich daher entschlossen einen Workshop zu organisieren, mit dem Ziel die aktuelle wirtschaftliche Lage in den verschiedenen Regionen Syriens zu analysieren und ein Modell für den ökonomischen Wiederaufbau zu entwickeln, das alle regionalen und internationalen Akteure miteinbezieht.

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An der am 24. und 25. April in Beirut stattfindenden Veranstaltung, nahmen mehr als 20 Forscher und Experten aus Europa, Russland, Syrien, der Türkei und den USA teil. Ein ausdrückliches Ziel des Workshops war es, eine Diskussionsplattform unter syrischer Leitung zu schaffen, die die zahlreichen wirtschaftlichen Probleme des Landes in Anbetracht der politischen Situation und der derzeitigen Sicherheitslage untersucht. In diesem Zusammenhang sollten auch die abweichenden Interessen der zahlreichen, in den Konflikt verwickelten Parteien, in Betracht gezogen werden. Im Verlauf der Veranstaltung stellten vier Experten ihre Forschungsarbeiten vor, jede dieser Arbeiten lieferte eine neue, differenzierte Sichtweise der Situation. Während des ersten Tages standen die Strategien der Türkei, Russlands, sowie der Europäischen Union bezüglich der wirtschaftlichen Erholung Syriens im Fokus. Während Russland und die Türkei bereit sind, sich frühzeitig im Wiederaufbau zu engagieren, verteidigt die EU ihre Position, dass Maßnahmen für einen Wiederaufbau in Syrien erst dann ergriffen werden können, wenn ein nachhaltiger und umfassender politischer Prozess in die Wege geleitet wird, der die Interessen aller syrischen Volks- und Religionsgruppen mit einbezieht. Am zweiten Tag des Workshops konzentrierten sich die Experten verstärkt darauf, einen Rahmen für ökonomische Maßnahmen festzulegen, die den wirtschaftlichen Wiederaufschwung Syriens fördern und dabei besonders lokale Märkte und Akteure unterstützen. Außerdem wurde intensiv diskutiert inwieweit das syrische Regime willig und fähig ist, die von ihm kontrollierten Regionen wieder aufzubauen. Ein Kernpunkt, auf den die Teilnehmer wiederholt zu sprechen kamen, ist die Notwendigkeit mit der Handelsbeziehungen zwischen den verschiedenen Militärzonen aufrechterhalten werden müssen, um eine Grundlage für eine mögliche, zukünftige Wiedervereinigung der drei Zonen zu sichern.

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