Am 23. April haben sich die europäischen Staats- und Regierungschefs via Videokonferenz auf ein milliardenschweres Corona-Hilfspaket geeinigt. Darüber hinaus – so die gemeinsame Sichtweise – sei ein gemeinsames Konjunkturprogramm notwendig. Über die Ausgestaltung dieses Instruments herrscht derzeit jedoch noch Uneinigkeit zwischen den Mitgliedsstaaten. (Detaillierte Informationen hierzu liefert der aktuelle Ratsbericht des KAS-Europabüros). Im Vorfeld des Europäischen Rats waren vor allem im durch die Krise besonders betroffenen Süden Europas die möglichen Hilfsinstrumente politisch diskutiert worden. Wie wurden dort nun die Ergebnisse dieses EU-Gipfels von Politik und Gesellschaft aufgenommen?
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