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Auslandsinformationen

Die Tage der Revolution in Moskau

von Dr. Norbert Wagner

Ein Erlebnisbericht

Die Auslandsinformationen feiern 2024 ihr 40-jähriges Jubiläum. Vier Jahrzehnte unserer Zeitschrift haben einen Bestand von mehr als 400 Ausgaben entstehen lassen, der so manchen Schatz bereithält. Manche Beiträge zeichnen Entwicklungen vor, die uns Jahre später eingeholt haben, manche Einschätzungen erscheinen – obwohl oder gerade weil sie die damalige Stimmung so treffend spiegeln – heute wie Zeugnisse einer fernen Epoche. Im Laufe dieses Jahres werden wir je einen Artikel aus den verschiedenen „Ai-Dekaden“ online neu aufbereiten.

 

Hier geht es ins Jahr 1991, als ein russischer Präsident unterstützt von den Moskauer Bürgern die entstehende Demokratie gegen einen Putsch von Betonkommunisten verteidigte.

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Montag, 19. August 1991

Was von vielen befürchtet worden war, was der ehemalige Außenminister Eduard Schewardnadse immer wieder und noch bei einem Gespräch mit dem Verfasser am 8. August als größte drohende Gefahr bezeichnet hatte, geschah am Montag: Ein selbsternanntes Notstandskomitee, gestützt auf Militär, KGB und Innenministerium übernimmt in einem Staatsstreich die Macht in der Sowjetunion. Am frühen Morgen (um 6.45 Uhr) wird im sowjetischen Fernsehen die Meldung verbreitet, Präsident Gorbatschow sei wegen gesundheitlicher Probleme von seinem Amt abgelöst worden. Dann wird die Erklärung des Notstandskomitees verlesen, in der die Gründe für die Verkündung des Ausnahmezustands aufgeführt werden. Die Putschisten behaupten, sie seien zu dieser Maßnahme gezwungen, „um das Land vor Ruin und Hunger zu bewahren, die Sicherheit und das Eigentum der Bürger zu gewährleisten und um kriminelle Formationen zu liquidieren“.

Ein Blick auf die Straße läßt nichts von einem Coup erkennen. Der Verkehr fließt normal, die ersten Menschen hasten zur Arbeit. Keine Militärfahrzeuge, keine Panzer. Während der ersten Stunde hat es den Anschein, als handle es sich um einen schlecht vorbereiteten Coup oder um eine Palastrevolution. Im Fernsehen und im Radio wird die Erklärung des Komitees immer wieder verlesen. Ansonsten werden Spielfilme gezeigt und Musik übertragen – ein untrügliches Zeichen, daß etwas Einschneidendes geschehen ist. Gegen acht Uhr morgens fahren dann die ersten Mannschaftstransportfahrzeuge in die Stadt. Ab zehn Uhr rollen dann lange Kolonnen schwerer Panzer ins Zentrum und besetzen die strategisch wichtigsten Plätze. Um Moskau herum wird ein Ring aus Panzern und anderen Armeefahrzeugen errichtet. Das Gebäude des russischen Parlaments, das sogenannte weiße Haus, ist abgeriegelt, ebenso der Kreml. Die Fernsehanstalt wird von Militär und KGB bewacht.

Aus Sicht der Putschisten kommt der Coup im letztmöglichen Augenblick. Am 20. August sollte der neue Unionsvertrag unterzeichnet werden. Mit diesem Vertrag hätten die Republiken zu Lasten des Zentrums einen erheblichen Machtzuwachs gewonnen. Zugleich mußten die kommunistischen Reaktionäre und Hardliner befürchten, weiter an Einfluß zu verlieren und bald ganz von der Macht entfernt zu werden. Im ersten Erlaß werden die demokratischen Parteien verboten. Es wird angekündigt, daß Staatsanwaltschaft, Innenministerium, KGB und Militär effektiv zusammenarbeiten werden, um Recht und Ordnung wiederherzustellen. Man kann sich vorstellen, was das bedeutet – erneuter Terror und Unterdrückung. Demonstrationen und Streiks werden verboten und die Massenmedien werden unter die Kontrolle des Komitees gestellt, das heißt, alle reformorientierten Medien werden verboten, so etwa Moscow News, die Unabhängige Zeitung, die Komsomolskaja Prawda, Radio Rußland.

Nicht nur das Ausland, auch die demokratischen Kräfte in der Sowjetunion sind von diesem Coup völlig überrascht worden. Erst am frühen Nachmittag ist zu hören, daß Präsident Jelzin zu einem Generalstreik aufgerufen hat. Dabei kann sich Jelzin nicht mehr direkt an die Bürger der Sowjetunion wenden. Alle Radio- und Fernsehstationen sind unter der Kontrolle der Putschisten. Um so wichtiger wird die Rolle der westlichen Medien, etwa Radio Liberty, BBC, Voice of America, Deutsche Welle.

Aus diesen Quellen hören die Bürger der Sowjetunion vom Staatsstreich und vom Aufruf von Präsident Jelzin, den er von einem Panzer herab verliest: Widerstand gegen die Putschisten, Verteidigung von Demokratie und Freiheit, Wiedereinsetzung von Präsident Gorbatschow in sein Amt. Von westlichen Radiostationen hören sie auch vom wachsenden Widerstand gegen die Putschisten in Leningrad und in Moskau.

Keinen Zweifel kann es darüber geben, daß dieser Staatsstreich von der Bevölkerung nicht unterstützt wird. Im Lauf des Tages kommen mehr und mehr Menschen zum russischen Parlament und zum Kreml. Sie diskutieren mit den Soldaten, die nicht zu wissen scheinen, welchen Auftrag sie haben. Frauen beschwören die jungen Soldaten, sie seien doch ihre Kinder, sie dürften doch nicht auf ihre Mütter schießen.

Kein gutes Wort ist über Präsident Gorbatschow zu hören. Er wird für die meisten gegenwärtigen, wirtschaftlichen und politischen Probleme verantwortlich gemacht. Besonders wird ihm angelastet, daß er selbst sich mit jenen Leuten umgeben hat, die jetzt den Staatsstreich verübt haben. Der einzige Hoffnungsträger für die Bevölkerung ist nun Präsident Jelzin. Nur er ist in der Lage, den Widerstand der Demokraten zu bündeln und ihm eine Richtung zu geben. Um so mehr ist sein Leben bedroht. Das ist auch jenen klar, die durch Barrikaden und durch ihre eigene Anwesenheit das russische Parlament und ihren Präsidenten schützen wollen. Das Parlament und der Präsident werden das Hauptziel der Junta sein, sollte sie sich zu einer gewaltsamen Aktion entschließen. Ein Blutbad wäre dann aber kaum noch vermeidbar.

Die Gefahr des Ausbruchs von Gewalt besteht darüber hinaus vor allem in den Republiken. Insbesondere in jenen, die vehement für ihre Unabhängigkeit kämpfen. Die Erklärung des Putsch-Komitees betont sehr deutlich die dominierende Rolle der Zentrale gegenüber den Republiken. Die nach Unabhängigkeit strebenden Republiken werden aber eine Beschneidung ihrer neu gewonnen Souveränität nicht kampflos hinnehmen.

Demokratische Politiker, mit denen ich am Morgen des Putsches sprechen kann, sagen übereinstimmend, daß ein gemeinsamer fester Standpunkt des Westens entscheidend ist für die Zukunft. Der Westen müsse gegen den Putsch protestieren und dürfe mit dem neu formierten Putsch-Komitee nicht zusammenarbeiten. Ferner seien wahrheitsgetreue Informationen aus dem Westen über die Situation zur Information der Bürger in der Sowjetunion notwendig. Auch sollte der Westen der Sowjetunion kein weiteres Geld geben. Schon bisher sei der größte Teil des Geldes aus dem Westen lediglich dazu verwendet worden, die alten Strukturen zu erhalten.

Die Reaktion des Westens fällt dann nach Meinung der demokratischen Kräfte zu unentschlossen aus. Präsident Bush sieht sich noch nicht ausreichend informiert. Präsident Mitterand zitiert gar aus einem Schreiben von Janajew und scheint sich mit dem Fait accompli abzufinden.

Außer der Erklärung am frühen Morgen und dem ersten Erlaß ist den ganzen Tag über nichts vom Notstandskomitee zu hören. Erst am späten Nachmittag findet dann die Pressekonferenz mit Janajew und einigen anderen Mitgliedern des Komitees statt. Allein, daß man glaubt, den Staatsstreich vor der internationalen Presse rechtfertigen zu müssen, ist eine Überraschung. Die Pressekonferenz selbst wird dann zu einem Desaster für Janajew und das gesamte Komitee. Janajew ist sichtlich nervös. Mit jeder der teilweise aggressiven Fragen der Journalisten wird er nervöser. Seine Hände zittern. Es wird immer deutlicher, daß er kein Konzept hat, das Land aus der Krise zu führen. Er muß sich gar fragen lassen, ob die Junta Beratung von General Pinochet zur Durchführung des Putschs erhalten habe. Auch im sowjetischen Fernsehen wird diese Pressekonferenz ausgestrahlt. Auf die Bevölkerung wirkt die Übertragung offenbar äußerst ernüchternd. Viele Moskauer halten die Mitglieder der Junta für Verräter. Wie konnte sich Gorbatschow nur mit solchen Figuren umgeben, fragt man sich.

Am Abend und in der Nacht versuchen vor allem junge Leute, das russische Parlament gegen die Panzer der Armee zu schützen. Sie errichten Barrikaden, die aber für einen schweren Panzer kaum ein Hindernis sein dürften. Ihre Zahl ist aber weit geringer, als man erwarten sollte. Für einen wirksamen Schutz sind es viel zu wenige. Später wird bekannt, daß eine Fallschirmjägereinheit und zehn Panzer die Seiten gewechselt haben und nun das russische Parlament schützen.

 

Dienstag, 20. August 1991

Am Morgen des zweiten Tages tagt das russische Parlament. Um das Gebäude herum Tausende von Menschen. Ihre Zahl wächst stündlich. Mit Beifall werden immer wieder die Soldaten bedacht, die sich auf die Seite von Präsident Jelzin gestellt haben. Notausgaben der verbotenen Zeitungen werden verteilt, der Erlaß von Jelzin wird von Hand zu Hand gereicht. Der stellvertretende Vorsitzende der demokratischen Partei Rußlands erzählt mir, Leningrad sei fest in der Hand der Demokraten, die baltische Flotte und die Luftwaffe seien gegen die Beteiligung des Militärs am Putsch. Er bittet nochmals um Unterstützung durch den Westen, insbesondere um eine festere Position gegenüber den Putschisten.

Dann sprechen zahlreiche Vertreter der Parteien und Organisationen, die Jelzin unterstützen und mit ihm im Parlamentsgebäude ausharren: Gleb Jakunin, orthodoxer Priester und Mitglied der Christlich-Demokratischen Partei und Bewegung, Michail Astafiew, Vorsitzender der Konstitutionell-Demokratischen Partei, Dmitrij Rogozin, sein Stellvertreter und der Vorsitzende des Forum 90, Oleg Rumjanzew, der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Rußlands, Eduard Schewardnadse, ehemaliger Außenminister und nun Präsident der Foreign Policy Association, Vizepräsident Ruzkoi, erst wenige Tage zuvor aus der KPdSU ausgeschlossen. Nikolai Trawkin, der Vorsitzende der Demokratischen Partei Rußlands, ist am Morgen unter Hausarrest gestellt worden. Später spricht auch Präsident Jelzin. Er fordert die Bevölkerung zum Widerstand auf, er nennt die Putschisten Kriminelle und verspricht, daß sie vor Gericht gestellt werden. Ein Mittelwellensender wird eingerichtet, der die Bevölkerung über die Entwicklungen informiert. So sieht man bald in der ganzen Stadt viele Menschen mit einem kleinen Transistorradio die Lage verfolgen.

Demonstrationen finden, trotz Verbot, auch vor dem Mossowjet, dem Rathaus Moskaus, und auf dem Manege-Platz vor dem Kreml statt. Der Eindruck verstärkt sich, daß die Unterstützung für die Demokraten in der Bevölkerung wächst und die Mehrheit der Moskauer den Putsch ablehnt. Am späten Nachmittag ist die Menge um das russische Parlament auf weit über einhunderttausend Menschen angewachsen.

Diesen Eindruck belegen auch Ergebnisse einer Meinungsumfrage vom gleichen Tage, die ich am frühen Abend erhalte. Danach meinen 73 Prozent der befragten Moskauer, der Putsch sei illegal, nur 12 Prozent halten ihn für legal; 57 Prozent der Moskauer befürchten, infolge des Putschs werde sich die wirtschaftliche Situation verschlechtern, nur 16 Prozent glauben, sie werde sich bessern. Angst vor dem Wiederaufleben von Unterdrückung und Terror haben 73 Prozent der Befragten.

Die Ergebnisse dieser Umfrage in anderen Städten zeigen aber auch eine große Diskrepanz zwischen Moskau und dem Rest des Landes. In Krasnojarsk und in Lwow (Lemberg) beispielsweise halten weit über 70 Prozent der Befragten den Putsch für legal. Auch der Aufruf von Jelzin zum Generalstreik wird praktisch nicht befolgt.

Am Abend wird im Fernsehen verkündet, daß eine Ausgangssperre von 23.00 Uhr bis 5.00 Uhr verhängt wird. Will man sich freie Hand schaffen, die zumeist jungen Bewacher der Barrikaden und des Parlaments zu verhaften? Es gibt kaum noch einen Zweifel: In dieser Nacht soll das Parlament gestürmt werden.

 

Mittwoch, 21. August 1991

In der Nacht sind vereinzelt Schüsse zu hören, doch nichts, was auf einen Großangriff auf das russische Parlament hindeutet. Am Morgen wird berichtet, daß Panzer versuchten, die Barrikade aus Trolleybussen in der Nähe des Parlaments zu durchbrechen, und daß dabei drei Menschen ums Leben kamen. Es wird zunehmend klar, daß der Putsch nicht erfolgreich sein wird. Das Militär ist offenbar gespalten, ebenso der KGB. Später wird bekannt, daß die KGB-Einheit Alpha in dieser Nacht den Angriff auf das russische Parlament verweigert hat. Vom Putschkomitee ist an diesem Morgen nichts zu hören. Am frühen Nachmittag verkündet dann Präsident Jelzin vor dem russischen Parlament, daß die Putschisten fliehen.

Am Nachmittag wächst die Gewißheit, daß der Putsch zusammengebrochen ist. Vor dem russischen Parlament versammeln sich Hunderttausende. Es breitet sich geradezu Volksfeststimmung aus. Helfer verteilen kostenlos Getränke und Brot. Die Menschen lächeln und sind freundlich, ein Verhalten, das sonst auf den Straßen Moskaus nahezu nicht zu sehen ist. Per Lautsprecher wird die Parlamentssitzung nach draußen übertragen. Jede Verurteilung des Putschs und seiner Anführer wird mit lautem Jubel begrüßt, die Forderung, die Putschisten sollten vor Gericht gestellt werden, findet tausendfache Zustimmung. Immer wieder skandiert die Menge: „Schande über die KPdSU“, „Verräter“, „Jelzin“, „Rußland“. Viele sagen, mit dem Widerstand gegen den Putsch haben die Menschen ihre Würde wiedererlangt.

Der Abschnitt des Gartenrings, wo in der Nacht drei junge Moskauer umgekommen sind, ist zu einem Wallfahrtsort geworden. Mit Tränen, manche mit Wut in den Augen, stehen die Menschen um die mit Kreuzen, Blumen und Kerzen geschmückten, noch blutverschmierten Stellen. Brot, Süßigkeiten und Zigaretten wurden als Geschenk an die Toten niedergelegt. Entsetzt betrachten die Moskauer die ineinander verkeilten, aufgeschlitzten und teils ausgebrannten Busse, welche die Straßensperre bilden.

 

Donnerstag, 22. August 1991

In der Nacht ist Präsident Gorbatschow aus der Krim in Moskau eingetroffen. In der Pressekonferenz am Nachmittag weiß auch er keine befriedigende Antwort auf die Frage, die in der Bevölkerung heftig diskutiert wird: Wie konnte er sich mit solchen Leuten umgeben? Der Präsident war umgeben von Verrätern, sagen viele. Alle am Putsch Beteiligten hatte er persönlich ausgewählt. Janajew hatte er sogar gegen den Widerstand des Obersten Sowjet als Vizepräsidenten durchgesetzt. Manche waren seine langjährigen Mitarbeiter und Freunde. Ist er damit nicht mitverantwortlich für die Ereignisse, fragen viele.

Unbegreiflich, daß er noch immer an die Reformierbarkeit der KPdSU glaubt, die doch – wie zunehmend offenkundig wird – direkt in den Putsch verwickelt war. Eine Partei, die einen Putsch gegen ihren eigenen Generalsekretär unterstützt!

Eine andere Nachricht erregt dann ganz besonders den Zorn der Bevölkerung. Am Montag waren bei einem Unternehmen von einem anonymen Auftraggeber 250.000 Handschellen bestellt worden. Für die Moskauer keine Frage, wer der Auftraggeber war und für wen diese Handschellen bestimmt waren. Die Furcht vor Terror und Unterdrückung war nur zu begründet.

 

Freitag, 23. August 1991

In der Nacht wird das Standbild von Dserschinski vor dem Gebäude des KGB gestürzt. Er hatte im Auftrag von Lenin den Vorläufer des verhaßten KGB gegründet. Auf dem Sockel des Standbilds steht „Schlächter“, „Schande“, „Nieder mit der KPdSU“. Am Tag stehen an vielen Plätzen Menschen und diskutieren die Ereignisse. Um das Gebäude des Zentralkomitees der KPdSU zieht sich eine Menschenkette, die verhindern soll, daß Mitarbeiter des Zentralkomitees belastende Unterlagen beiseite schaffen. Die Eingänge sind versiegelt und werden von Miliz bewacht. Jeder der an- und abfahrenden Wolga-Wagen, die gewissermaßen ein Symbol des alten Bonzensystems sind, wird von der anwesenden Menge genau untersucht. Es ist eine unwirkliche Szene. Das Zentralkomitee war einst die mächtigste Behörde in diesem Land, wichtiger als die Ministerien. – Noch am Freitag vor dem versuchten Putsch hatte ein Mitarbeiter des Zentralkomitees meinen Assistenten angerufen und versucht, ihn mit Geld und Drohungen dazu zu bewegen, daß er einmal in der Woche über die Tätigkeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Moskau „Bericht erstattet“.

 


 

Dr. Norbert Wagner, geb. 1950 in Heppenheim, Diplom-Volkswirt, wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung Entwicklungsökonomie, Südasien-Institut der Universität Heidelberg. Gutachter im Rahmen der bilateralen wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Von 1987 bis 1990 Vertreter der Konrad-Adenauer-Stiftung in Singapur, seit 1990 Außenstellenleiter der KAS in Moskau.

 


 

Der Beitrag erschien ursprünglich in der Ausgabe 8/1991 der Auslandsinformationen.

 


 

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