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Foto de Ivan Samkov, Pexels

Einzeltitel

Emprendimientos sustentables en América Latina se reinventan para sobrevivir al COVID-19

з Maria Fernanda Pineda

Serie EKLA: Cambio Climático en tiempos de Coronavirus

La onceava entrega de la Serie llega gracias a Gustavo Guerra - director de País Circular y explora el impacto del COVID-19 en 3 empresas sostenibles de Perú, Colombia y Chile.

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Die durch das Coronavirus verursachte Gesundheits- und Wirtschaftskrise hat Unternehmen dazu gezwungen, ihre Produktionsprozesse zu ändern, um zu überleben. Die Herausforderung ist enorm, da die ECLAC-Projektionen für den Kontinent negativ sind: etwa 2,6 Millionen kleine und mittlere Unternehmen würden infolge der Ausbreitung der Pandemie schließen. Drei Unternehmen aus Peru, Chile und Kolumbien haben die Herausforderung angenommen und fördern gleichzeitig innovativen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Umwelt und eine nachhaltigere Entwicklung für die der Zukunft nach einer Pandemie.

Die durch Einschleppung des Coronavirus in Lateinamerika ausgelöste Gesundheitskatastrophe hat die lokale Wirtschaft schwer geschädigt. Am 11. Juni warnte die Generalsekretärin von ECLAC Alicia Bárcena vor einer beispiellosen Wirtschaftskrise auf dem Kontinent. Zu diesem Zeitpunkt ging man davon aus, dass etwa 2,6 Millionen kleine und mittlere Unternehmen schließen würden. Darüber hinaus geht diese Organisation davon aus, dass 2020 die Armut in der Region 34,7% erreichen könnte und die extreme Armut 13%.

Vor diesem düsteren Hintergrund sind Unternehmen, die auf Nachhaltigkeit setzen, herausgefordert, ihre Produktionsprozesse neu zu erfinden oder neue Geschäftszweige zu erschließen. Wenn sie dabei nicht erfolgreich sind, laufen sie ernsthaft Gefahr, auf der Strecke zu bleiben. Hierin liegt die Bedeutung von innovativen und verantwortungsvollen umweltfreundlichen Lösungen für die Situation nach der Pandemie.

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