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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Die Geschichte des „überzeugenden Sieges“ des belarussischen Präsidenten in Bildern

Präsidentschaftswahlen in Belarus 2010

Anfang Februar wurde mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. eine graphische Novelle „Überzeugender Sieg: zwei Geschichten wie es wirklich war“ veröffentlicht. Die 16-Seitige Novelle in Form einer Zeitung illustriert die Ereignisse in Belarus nach den Präsidentschaftswahlen.

Jemen: Revolution verschoben?

Nach dem ersten Höhepunkt der Proteste in Ägypten am 25. Januar riefen auch jemenitische Oppositionelle ihren eigenen „Tag des Zorns“ aus. Demonstrationen im Jemen hatten bereits einen Tag nach der Flucht des tunesischen Präsidenten Ben Ali am 14. Januar begonnen. Die Demonstranten fordern seither die Ablösung von Präsident Saleh, bessere Lebensbedingungen sowie ein Ende der Korruption und der sozialen Ungerechtigkeit. Ein Umsturz scheint jedoch nicht unmittelbar bevorzustehen.

Countdown to the Ugandan Elections

The Big Questions

With the Ugandan elections around the corner, the report focuses on the major questions that dominate the local and international debate on the electoral exercise: the political playing field, the major policy issues, the party landscape, party promises and their campaign strategies, the regional and international relevance of the Ugandan election, and the prospects of electoral violence.

Case Study of a Winning Tea Party Campaign

Every election is a reflection of the political environment in which the campaign takes place and is an extension of the candidates taking part. The 2010 Senate race in Kentucky, to fill the seat of retiring Senator Jim Bunning, was not an exception. In a conservative democrat state - that typically goes Republicans on the national level - the race presented an opportunity for either party. As is often the case the central question was not who would win, but would the party and candidate with the generic political winds at their back not lose the race.

Demonstration für den Wandel in Algier

Nur einen Tag nach dem Rücktritt des ägyptischen Präsidenten Moubarak demonstrieren am 12. Februar 2011 etwa 2 000 Algerier in den Straßen der Hauptstadt. Zu der bereits lange geplanten Demonstration hatte ein Netzwerk von unterschiedlichen Gruppierungen unter dem Dach der „Nationalen Koordinierung für den Wandel und Demokratie“ aufgerufen. Folgt nach Tunesien und Ägypten nun auch Algerien?

Der XI. Parteitag der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV)

Vom 11. bis 19. Januar 2011 tagte die Kommunistische Partei Vietnams (KPV) zum elften Mal seit ihrer Gründung und entschied über die künftigen Leitlinien und Ziele der Partei sowie über die Personalbesetzung der wichtigsten Positionen im Staat. In der Sozialistischen Republik Vietnam (SRV) ist die KPV nach wie vor die einzige zugelassene Partei. Auf dem nur alle fünf Jahre stattfindenden Parteitag versammelten sich rund 1400 Delegierte. Neben der Verabschiedung der politischen Ziele für die nächsten fünf Jahre wurden Wahlen für das Zentralkomitee (ZK) und das Politbüro abgehalten.

Aussichten im Vorfeld der Wahlen in Uganda 2011

Ein Überblick zu den jüngsten Umfrageergebnissen

Wenige Tage vor den am 18. Februar anstehenden Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Uganda informieren neue Umfrageergebnisse über aktuelle Wahltrends. Das Afrobarometer hat Meinungen der ugandischen Bevölkerung zur bevorstehenden Wahlen erhoben. Mit einer deutlichen Mehrheit der Stimmen können demnach der regierende Präsident Yoweri Museveni und dessen Partei National Resistance Movement (NRM) rechnen. Die größte Oppositionspartei, das Forum for Democratic Change (FDC) kann leicht zulegen, jedoch nicht auf Kosten des regierenden NRM, sondern zu Lasten der kleineren Oppositionsparteien.

Reagan: Used and Misused

AMERIKA GEDENKT RONALD REAGAN AN SEINEM 100. GEBURTSTAG

„When the future looked darkest and the way ahead seemed uncertain, President Reagan understood both the hardships we faced and the hopes we held for the fu-ture. He understood that it is always “Morning in America”. That was his gift, and we remain forever grateful.”

Ägypten beendet die Ära Mubarak

Am Freitag, dem 11. Februar 2011, verkündete Vizepräsident Omar Suleiman um 18 Uhr Ortszeit, dass der ägyptische Staatspräsident Hosni Mubarak sein Amt niedergelegt und die Führung des Landes in die Hände eines Militärrates gelegt habe. Streng genommen bedeutet dieser Schritt eine – vermutlich erzwungene - Machtübernahme des Militärs. Für die Ägypter, die seit 18 Tagen genau diesen Rücktritt gefordert hatten, war es aber eine Revolution.

Südafrikas „Staatsinterventionistische Marktwirtschaft“

Südafrika beeindruckte die Welt in 2010 mit einer nahezu perfekt organisierten Fußball-WM. Umfangreiche Infrastrukturprojekte und neue Weltklasse-Stadien demonstrierten eindrucksvoll die Investitions- und Mobilisierungsfähigkeit des Landes. Als einziges afrikanisches Land zählt Südafrika zu der G20, organisiert COP 17 im November 2011 in Durban, gehört neuerdings zu den BRICS-Ländern und ist für 2011/12 erneut als nicht ständiges Mitglied in den UN-Sicherheitsrat berufen.

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