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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Langfristige Weichenstellungen und Signale zu aktuellen Krisen

DER EUROPÄISCHE RAT VOM 4. FEBRUAR 2011

Die Staats- und Regierungschefs nutzten ihre erste Tagung im neuen Jahr, um die Weichen für die wirtschafts- und energiepolitische Agenda 2011 zu stellen und ein deutliches Signal der Unterstützung für die Reformprozesse in Ägypten und Tunesien auszusenden.

Senegal: Internationales Festival der schwarzen Kulturen und politische Stimmung im Vorwahljahr

Das dritte Weltfestival der schwarzen Kulturen machte im Dezember in Senegal Furore, im tatsächlichen und übertragenen Sinne. Schon im Jahre 2008 hatte es stattfinden sollen, dann führten Organisations- und Finanzierungsmängel zu mehreren Verschiebungen. Bis Staatschef Wade befand, dass Dezember 2010 das letztmögliche Datum sei, und so wurde alles in Bewegung gesetzt, um das Festival zu organisieren.

Zentralasien: Die Angst vor dem Abzug aus Afghanistan

Am 28. Januar 2011 hat der Deutsche Bundestag ein neues Afghanistan-Mandat beschlossen, das bis zum 31. Januar 2012 gültig sein wird. Es unterscheidet sich nur wenig vom alten Mandat. Ein fester Abzugstermin wurde nicht festgelegt, es wird aber der Zeitraum zwischen Ende 2011 und 2014 angestrebt. Damit bewegt man sich in einem ähnlichen Zeitfenster wie die USA, die Mitte 2011 mit der Reduzierung ihrer Truppen beginnen wollen. Sollten sich die internationalen Truppen trotz instabiler Lage zu schnell zurückziehen, könnte das nicht nur für Afghanistan selbst schwerwiegende Folgen haben.

Dominostein Jordanien?

Das haschemitische Königreich im Kontext der tunesischen „Jasminrevolution“ und des ägyptischen „Marschs der Millionen"

PD Dr. Martin Beck und Léa Collet haben einen politischen Bericht zum Thema "Dominostein Jordanien? Das haschemitische Königreich im Kontext der tunesischen 'Jasminrevolution' und des ägyptischen 'Marschs der Millionen'" verfasst. Hier geht es zum Bericht:

Continued U.S. Reaction to Developing Events in Egypt

After speaking to Mr. Mubarak on Friday, President Obama delivered a fourminute statement calling on the Egyptian leader to take steps to democratizehis government and refrain from using violence against the people of Egypt.

Was folgt nach der Jasmin-Revolution in Tunesien und den Unruhen in Ägypten?

Reaktionen aus dem Nahen Osten

Wie sehen die Regierungen im Nahen Osten die Proteste in Tunesien und Ägypten? Die Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten einen Überblick über die Reaktionen aus Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Jordanien, dem Iran und den Golf-Staaten.

Niger: Rückkehr zu Verfassungsdemokratie

Vor den Wahlen - Militär als Garant für demokratische Verhältnisse

Fast ein Jahr ist es her, dass das Militär gegen die verfassungswidrige Verlängerung der Amtszeit von Ex-Präsident Mamadou Tandja putschte. Die Übergangsregierung der Militärs unter Kolonel Salou Djibo hatte von Anfang an versprochen, eine neue demokratische Verfassung zu verabschieden und die Macht innerhalb eines Jahres durch Wahlen an eine zivile Regierung abzugeben.

Blicken wir in die Zukunft

Meinungsumfrage in Polen über die deutsch-polnische Kooperation und die Rolle der Geschichte

In Polen will man nicht mit den Deutschen über die Geschichte streiten. Man meint, dass die deutsch-polnischen Beziehungen auf der Basis der gegenwärtigen Fragen, wie die der Bewältigung der Wirtschaftskrise, der Schaffung von Energiesicherheit oder des Aufbaus einer starken Position der EU auf internationaler Ebene, aufgebaut werden sollten. Dies ist ein Ergebnis der neusten repräsentativen Umfrage im Rahmen des „Deutsch-Polnischen Barometers“, eines gemeinsamen Projektes des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten (ISP) Warschau und der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) in Polen.

Das Einmaleins des Bildungsministeriums

Trotz des Unterrichtsausfalles während der Fußballweltmeisterschaft und wochenlangen Lehrerstreiks haben die Absolventen des Jahres 2010 die Mehrheit der Südafrikaner überrascht! 67,8 Prozent der Schüler und Schülerinnen beenden ihre zwölfjährige Schullaufbahn mit dem sogenannten Matric – dem National Senior Certificate.

Erste Reaktionen aus Israel auf die Unruhen in Ägypten:

Sorge um Friedensvertrag und Stabilität

Die Ereignisse der vergangenen Tage in den benachbarten arabischen Staaten wurden in Israel mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Dabei standen die Ereignisse in Ägypten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, auch wenn die Entwicklungen in Tunesien, die Demonstrationen in Jordanien, im Gazastreifen, im Jemen und weiteren arabischen Staaten genau verfolgt wurden. Größte Sorge gilt in Israel dem strategisch wichtigen israelisch-ägyptischen Friedensvertrag und der Stabilität in der Region.

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