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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Crisis Financiera Mundial: su impacto económico y social en Centroamérica

El trabajo es un esfuerzo inicial por visualizar el tipo de impactos que la crisis financiera global puede tener y está teniendo en Centroamérica, en ámbitos tradicionalmente llamados "sociales".Esta publicación es el primer producto de la conformación y del trabajo de la RED, el cual es un resultado en sí mismo derivado de los fructíferos diálogos y puestas en común, debates e intercambios entre las instituciones que la conforman bajo la mirada de "pensar la región" y hacer aportes dirigidos a los tomadores de decisiones nacionales en temas de interés para el istmo.

Jordanien auf Abwegen?

Auflösung des Parlamentes und Verschiebung der Neuwahlen führen zur Abwertung Jordaniens im Freedom House Index

Zu Beginn des Jahres 2010 wartete die jordanische Tageszeitung Jordan Times mit der brisanten Meldung auf, dass Jordanien im Ranking der renommierten US-amerikanischen Organisation Freedom House abgewertet wurde: Bis dato gehörte Jordanien zusammen mit Bahrain, Libanon, Kuwait und Marokko zu den wenigen arabischen Ländern, deren politische Verfasstheit wenigstens als „teilweise frei“ eingestuft wurde – Demokratien gibt es in der arabischen Welt nicht. Nun aber findet sich Jordanien in der Masse „unfreier“ Staaten im arabischen Vorderen Orient wieder.

Honduras auf der Suche nach einem neuen Gesellschaftsvertrag

Die erste Ausgabe der KAS Auslandsinformationen (1/2010) im neuen Jahr enthält einen Artikel über die politische Entwicklung in Honduras, in dem sowohl ein kurzer Rückblick auf die Ereignisse vom 28. Juni geworfen als auch ein Ausblick auf die Herausforderungen der neugewählten Regierung Lobo gewagt wird.

Menschenrechte in der Europäischen Union

in Kooperation mit IIPS

In Kooperation mit IIPS veröffentlicht die KAS das Taschenbuch "Menschenrechte in der Europäischen Union“. Der Autor Hubert Smekal ist Assistenzprofessor am Ressort für internationale Beziehungen und Europäische Studien am Internationalen Institut für Politikwissenschaft und Mitbegründer des Zentrums für Menschenrechte und Demokratisierung. In seinem Buch analysiert er die Genese der Menschenrechte in der EU und bewertet den aktuellen Stand der Entwicklungen.

Premier Tusk tritt nicht als Präsidentschaftskandidat an

Aktueller Hintergrundbericht

Der Südsudan - Ein Neuer Staat auf der Weltkarte?

Artikel in KAS-Auslandsinformationen

Im April 2010 soll es nun – nach mehreren Verschiebungen – so weit sein: im Sudan, einschließlich der semi-autonomen Region Südsudan, sind die Wähler aufgerufen, ihren Stimmzettel bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen abzugeben. 2011 soll dann auf der Grundlage des 2005 geschlossenen Friedensabkommens in einem Referendum über den Status des Südsudans abgestimmt werden. Die politische Debatte im Sudan und innerhalb der internationalen Gemeinschaft dreht sich um Szenarien vor und nach dem Referendum, die von einer Rückkehr zum Krieg bis zur friedlichen Sezession des Südsudans reichen.

Chronik einer Krise – der Streit um die argentinischen Zentralbankreserven

Eigentlich müsste es ruhig zugehen in der argentinischen Politik. Der Kongress hat sich in die Sommerpause verabschiedet. Die großen Zeitungen drucken Sonderseiten über die Erholungs- und Wellnessangebote in den Urlaubszentren an der Atlantikküste. Doch weit gefehlt: Von den Stränden aus verfolgen die Argentinier die Ereignisse in der Hauptstadt, die selbst für das krisenerprobte Land am Río de la Plata ungewöhnlich sind.

Chile nach dem Wahlsieg von Sebastián Piñera

Eine Analyse der Präsidentschaftswahl und der zu erwartenden Veränderungen im Lande

Am 17. Januar 2010 hat der Unternehmer Sebastián Piñera Echenique wie erwartet die zweite Runde der Präsidentschaftswahl in Chile für sich entschieden. Es ist das erste Mal seit dem Ende der Pinochet-Diktatur und der Rückkehr zur Demokratie im Jahr 1989, dass ein Kandidat aus dem Lager der Mitte-Rechts-Parteien die Wahlen um das höchste politische Amt im Lande gewinnt.

Jemen – schwieriger Balanceakt vor dem drohenden Staatszerfall

Nach dem versuchten Terroranschlag auf ein Flugzeug in Detroit am 25. Dezember richtet sich der Blick auf den Jemen. Der Al-Qaida nahe stehende Attentäter war dort ausgebildet worden. Die Konflikte im ärmsten Land der Arabischen Halbinsel eskalieren seit Monaten. Neben Afghanistan steht nun auch der Jemen auf der internationalen Agenda. Diese neue Aufmerksamkeit gilt einem Land, dessen Stabilität von verschiedenen Seiten bedroht ist. Ein Staatszerfall hätte weit reichende Folgen.

Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit

Anti-NATO-Bündnis oder stabilisierender Faktor in Zentralasien?

Von Kerstin Geppert

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.