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Репортажи от различните страни

Кратки политически доклади на чуждестранните представителства на фондация "Конрад Аденауер"

Publikationen

Die FARC verlieren ihren wichtigsten politischen Joker

Befreiung Betancourts könnte auch politische Landschaft Kolumbiens aufwühlen

Im sechsten Jahr seiner Amtszeit und nach unermüdlicher Arbeit im Ringen um ein Ende des Binnenkonflikts kann Kolumbiens Präsident Alvaro Uribe nun seine größten Triumpfe einfahren.

Demokraten und Sozialisten einigen sich auf Regierungsbildung

Zukünftiger Ministerpräsident soll der noch amtierende Finanzminister Mirko Cvetkovic werden. Der Chef der ehemaligen Milosevic-Partei, Ivica Dacic, wird als einer der zukünftigen stellvertretenden Ministerpräsidenten genannt.

Sorge an der Wirtschaftsfront

Steigende Nahrungsmittelpreise und eine insgesamt anziehende Inflation bereiten Mexiko Sorgen. Die Zentralbank reagierte jetzt mit einer Anhebung der Leitzinsen. Hohe Energiepreise verhelfen dem Ölexporteur Mexiko zu Sonderdividenden – horrende Energiesubventionen allerdings fressen diesen finanziellen Spielraum wieder auf. Eine umstrittene Politik.

Die Zukunft auf demokratischen Werten aufbauen

Jahresbericht der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brasilien für 2007

Bürgerbeteiligung ist eine der grundlegenden Bedingungen der Demokratie. Die Qualität einer modernen Zivilgesellschaft ist auf das Engste mit dem Niveau der Bürgerbeteiligung an ihr verbunden. Länder und Gesellschaften mit einem hohen Grad an kommunaler Beteiligung und Engagement weisen auch mehr soziale Integration auf. Menschen, die sich sehr für Politik interessieren und die sich mit dem demokratischen System identifizieren, sind meist besser gesellschaftlich integriert und verfügen über mehr Information, Kommunikation und Teilhabe.

Krise in Mali weitet sich aus

Präsident ATT setzt auf Politik der Starken Hand im Tuareg-Konflikt

Nach dem Niger gerät nun auch Mali immer tiefer in die Tuareg-Krise.Mit dem Abkommen von Algier im Juli 2006 glaubte man, die Tuareg-Krise beendet zu haben. Damals gelang es Mali auf dem Verhandlungswege, den Frieden im Norden wieder herzustellen. Geradezu beispielhaft, verglichen mit dem Niger, löste der malische Präsident Amadou Toumani Touré (genannt ATT) damals die Rebellion im Norden des Landes auf.

Reaktionen in Polen auf das EU-Referendum in Irland

Der Premier will am Vertrag festhalten, der Präsident hält ihn für gegenstandslos

Politischer Bericht zu den Reaktionen in Politik und Presse auf das "Nein" der Iren zum EU-Reformvertrag.

Argentinien in Aufruhr – 100 Tage Konflikt

Was für ein trauriges Jubiläum. Der Konflikt zwischen der Regierung und dem „Campo“, der argentinischen Landwirtschaft, erreichte am Donnerstag den 17. Juni 2008 die 100-Tage Marke. Doch schon längst geht es um viel mehr als die unverhältnismäßig hohe Anhebung der Abgaben auf Exporterlöse, die am 11. März 2008 den Beginn des Konflikts markierte . Die Maßnahmen der Regierung Kirchner zur Durchsetzung ihrer Interessen spalten die Bevölkerung und sorgen für landesweite Protestaktionen, die stark an das Szenario von 2001 erinnern, als die Proteste in Buenos Aires die Regierung De la Rua stürzten.

Kardinal Bertone in Belarus

Der Besuch von Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone in Belarus war die erste hochrangige Visite eines Vertreters des Heiligen Stuhls im Land. Bei den Gesprächen in Minsk und in den Regionen ging es auch um ein bilaterales Abkommen zwischen dem Vatikan und Belarus. Staatspräsident Lukaschenko lud überraschend Papst Benedikt XVI. nach Belarus ein.

Senegalesisches Oppositionsforum versus Regierung?

Anfang Juni wurde in Dakar medienwirksam und unter internationaler Beteiligung ein Nationales Reflexionskomitee für den Senegal gegründet, das derzeit die politischen Gemüter im Land erregt. Bekannte Persönlichkeiten, Mitglieder der außerparlamentarischen Opposition und zahlreiche Verantwortliche der Zivilgesellschaft sind diesem Reflexionskomitee beigetreten. Doch die sozialen Konflikte in der Gesellschaft spitzen sich immer weiter zu. Die senegalesische Demokratie steht auf dem Prüfstand. Das Land steckt in der Krise.

Krise abgewendet

Knesset wird allen Erwartungen entgegen nicht aufgelöst

Ministerpräsident Olmert hat es wieder einmal geschafft: noch vor zwei Wochen, als der Termin für die Abstimmung über die Auflösung der Knesset auf Druck der Opposition für heute (25. Juni 2008) angesetzt wurde, hätte niemand etwas darauf gegeben, dass Olmert die gegenwärtige Krise politisch überleben wird. Zwar waren die aktuellen Korruptionsvorwürfe – Olmert habe Geldzahlungen von dem amerikanischen Millionär Talansky angenommen – noch zu prüfen, politisch galt er jedoch schon als erledigt. Völlig klar schien: entweder, es gibt bald Neuwahlen, oder eine neue Regierung. Jetzt ist Olmert ein großer Schritt aus der Krise gelungen.

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