Details

Vor zahlreichen Vertretern verschiedener lokaler und nationaler Medien beantwortete der Minister Fragen zu den Vorwahlen, die diesen Sonntag stattfinden werden.

In einer allgemeinen Einschätzung betonte Randazzo, dass die Vorwahlen eine wichtige kulturelle Veränderung für die argentinischen Bürger darstellten. Insbesondere ermöglichten sie einen Ausstieg aus einem sehr veralterten und selektiven System, das durch eine starke Einmischung des „politischen Apparats“ charakterisiert sei.

Er stellte auch klar, dass die Wahlen am 14. August keine internen Wahlen, sondern Vorwahlen seien, und dass die „Frente para la Victoria“ nicht mehr Kandidaten „aufgrund des hohen Grades an Zugehörigkeitsgefühl zur Präsidentin“ aufgestellt hätte. „Niemand wollte gegen sie antreten.“

Randazzo forderte die Journalisten dazu auf, in Angesicht der Stimmenauszählung geduldig zu sein, und zeigte sich zuversichtlich, dass es keine Unregelmäßigkeiten bei der Stimmenauszählung geben werde.

Schließlich ging er auf die unausweichliche Frage nach den Beschwerden einiger oppositioneller Politiker ein, die Regierung zögere die Überweisung von öffentlichen Mitteln als Wahlkampfhilfe für die anderen Parteien hinaus. Randazzo versicherte, dass die Verzögerungen in Schwierigkeiten bei der Eröffnung von Bankkonten einiger Parteien begründet seien.

Abschließend verteidigte der Politiker das neue System der Zuteilung von Werbezeiten in den Medien und äußerten seine Erwartungen bezüglich einer hohen Wahlbeteiligung.

Resonanz in der Presse:

Ámbito Financiero: Gobierno prometió "respetar" fallo que prohíbe a porteños votar en octubre si no lo hacen en primarias

Clarín: Randazzo habla de “chicanas”

Urgente 24: Silencio sobre la violación a la veda y la inconstitucionalidad de la resolución de Servini

Tiempo Argentino: Randazzo aclaró dudas ante los periodistas

Agencia Telam: "Va a haber una gran participación en las primarias", aseguró el ministro Florencio Randazzo

El Parlamentario: “Las PASO representan un paso adelante para mejorar la calidad de la política”