Öffentliche Sozialausgaben und Staatshaushalt in Argentinien - Auslandsbüro Argentinien
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Fast die Hälfte der erwachsenen Argentinier bezieht ihr Einkommen aus öffentlichen Geldern.
Kurz vor den Wahlen im Oktober 2013 erhöht die Regierung von Präsidentin Cristina Kirchner die Sozialausgaben um beinahe das Dreifache (von 16,8 auf 41 Milliarden Pesos). Besonders profitieren sollen Schwangere und Familien mit Kindern.
Trotz der Gefahr ansteigender Verbraucherpreise, ist Kirchner von einer Ankurblung der Wirtschaft und einer Eindämmung der Inflation überzeugt. Die öffentlichen Sozialausgaben als Instrument der Umverteilung der Mittel, insbesondere zwischen den Provinzen, sind in Argentinien traditionell von zentraler Bedeutung.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung Argentinien e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit ACEP ein Diskussionsforum um die Sozialpolitik des Landes zu analysieren. Gisell Cogliandro, Spezialistin in der Analyse und Überwachung der öffentlichen Haushalte, wird als besonderer Gast erwartet.
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