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Veranstaltungsberichte
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Mehr Wettbewerbsfähigkeit und ein besserer Service – so lauten die Ziele, die sich die Vorsitzende der argentinischen Fluggesellschaft für ihr Amt gesetzt hat. Dazu zähle das Optimieren der Pünktlichkeit sowie das Fördern von Eigenverantwortung, Teamarbeit und Transparenz. „Der Übergang vom privaten in den öffentlichen Sektor ist schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte“, gestand sie. Die Arbeitsweisen seien sehr unterschiedlich und sie könne daher noch viel lernen. Ebenso erkannte Constantini an, dass der Staat viel für die Gesellschaft leiste. Abschließend wies sie auf den öffentlichen Auftrag ihres Amtes hin: „Der Tag an dem die 12 Tausend Mitarbeiter und die 40 Millionen Argentinier nicht mehr mit mir zufrieden sind, werde ich den Vorsitz niederlegen“.
Costantini wurde in Brasilien geboren und studierte Soziale Kommunikation an der Katholischen Universität von Paraná. Danach absolvierte sie einen Master in Verwaltungswissenschaft an der Loyola Universität von Chicago. Nachdem sie mehrere Jahre bei General Motors angestellt war, leitet sie heute Aerolíneas Argentinas.
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