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Roberto Caldo, Vorsitzender der Asociación Argentina Amigos de la Fundación Adenauer, bedankte sich in seiner einführenden Rede für die Zusammenarbeit und gemeinsamen Projekte des Jahres 2014. Er betonte die gesellschaftliche Relevanz von Themen wie Drogenhandel, Politik und Fußball oder Möglichkeiten der Stärkung der Demokratie, die bei den vergangenen Treffen behandelt wurden. Abschließend äußerte er die Hoffnung, dass das kommende Jahr besser werde als dieses.

Zum Kernthema der Veranstaltung, der Bedeutung der Landwirtschaft für Argentinien, sprach anschließend der Nationalabgeordnete Alfredo de Angeli.

„Argentinien wird sich mit der Landwirtschaft erholen, niemals ohne die Landwirtschaft und schon gar nicht, solange die Regierung gegen die Landwirtschaft arbeitet.“

Mit diesem Zitat von Humberto Volando, dem ehemaligen Präsidenten des argentinischen Agrarverbandes, leitete De Angeli seine Rede ein.

Jedoch ist er der Überzeugung, dass in der Landwirtschaft und auch in keinem anderen Bereich Erfolge erzielt werden könnten, solange kein starkes Team hinter einem stehe.

„Argentinien braucht heutzutage ein starkes Team, welches in der Lage ist, den Weg zu einem besseren Land aufzuzeigen“, betonte der Senator.

„Für die Zukunft müssen wir bereits jetzt bedenken, dass wir das Land unseren Kindern überlassen werden, aber auch die Kinder, die wir aufgezogen haben, das Land übernehmen werden.“ Mit diesen Worten schloss Alfredo de Angeli die letzte Veranstaltung der Asociación Argentina Amigos de la Fundación Adenauer für das Jahr 2014.