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Veranstaltungsberichte

Eröffnung des Studienprogramms Konrad Adenauer

Bildung im Sinne des christlichen Humanismus

Warum ist das deutsche Konzept der Sozialen Marktwirtschaft so erfolgreich? Welche Konsequenzen hat die aktuelle globale Wirtschaftskrise für den sozialen Zusammenhalt und die wirtschaftliche Entwicklung in Europa und der Welt? Und wie kann die Politik, aber auch jeder Einzelne die Werte des christlichen Humanismus in das tägliche Leben und die eigene Arbeit übertragen? Um diese Fragen und viele mehr zu beantworten, sind mehr als 40 Jungen aus ganz Argentinien angereist. Sie hatten sich vorher für die Teilnahme am zweiten Jahrgang der Cátedra Adenauer beworben.

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Eine Woche lang diskutieren sie an der Universidad Católica (UCA) mit namhaften Experten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft, wie sie mithilfe der eigenen Wertvorstellungen das Gemeingut in Argentinien fördern können.

Die Cátedra Adenauer ist eine gemeinsame Initiative der Konrad-Adenauer-Stiftung in Argentinien, der bischöflich-katholischen Universität Santa María de los Buenos Aires und der zivilen Vereinigung für populäre Studien (ACEP). Seinen Sitz hat der Lehrstuhl an der Fakultät für Sozialwissenschaften, Politik und Kommunikation der UCA.

Die Cátedra Adenauer bildet zukünftige Führungskräfte für Politik, Sozialwesen und Wirtschaft und Verwaltung auf allen Staatsebenen aus. Sie orientiert sich dabei an der christlichen Sozialethik und der sozialen Marktwirtschaft. Sie sollen den jungen Menschen Orientierung und Handwerkszeug für ihr zukünftiges Wirken an den Schnittstellen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geben.

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