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Veranstaltungsberichte

Gesprächsrunde zu den "Rahmenbedingungen der transnationalen organisierten Kriminalität"

Am 8. August organisierte die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) gemeinsam mit der Katholischen Universität Argentiniens (UCA) eine Gesprächsrunde zum Thema „Rahmenbedingungen der transnationalen organisierten Kriminalität".

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Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Politik und Regierung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Argentiniens (UCA), der argentinischen Fachkräftekammer für integrierte Sicherheit (CAPSI), dem Studienzentrum für grenzüberschreitende organisierte Kriminalität (CeCOT) des Instituts für internationale Beziehungen der nationalen Universität La Plata (IRI-UNLP) und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) organisiert.

An der Konferenz nahmen Fachleute aus verschiedenen Sektoren des Sicherheitsbereichs teil. Im Mittelpunkt stand der Vortrag von Dr. Sonia Alda Mejías, Wissenschaftlerin und Vorsitzende des Observatoriums für illegalen Handel und kriminelle Netzwerke im Real Instituto Elcano mit Sitz in Spanien. Ihrer Meinung nach ist die Rechtsunsicherheit einer der Schlüsselfaktoren, welcher die grenzüberschreitende organisierte Kriminalität fördert, ebenso wie die soziale Ungleichheit. Um sowohl die Mordrate zu senken, als auch die Komplizenschaft zwischen Staat und transnationalen kriminellen Organisationen zu verhindern, sei die verantwortungsvolle Staatsführung; die Gesetzeskonformität sowie der Institutionalismus zu fördern. Ein weiteres Anliegen sollte zudem die Gleichstellung und Inklusion derjenigen sein, welche aus der Gesellschaft ausgeschlossenen sind.
 

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Kontakt

Olaf Jacob

Olaf Jacob

Leiter des Auslandsbüros Chile

olaf.jacob@kas.de +56 22 234 20 89

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