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Veranstaltungsberichte

Konferenz zum Jahrestag des Mauerfalls

Bietet nach 23 Jahren noch immer viel Gesprächsstoff: der Mauerfall in Berlin

Während der Konferenz diskutierten Akademiker über die internationalen Folgen des Falls der Mauer in Berlin.

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Am 9. November 1989, vor genau 23 Jahren, fiel die Berliner Mauer. Die Sowjetunion zerbrach und die Demokratie triumphierte über den Kommunismus. Anlässlich dieses historischen Ereignisses haben die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Centro para la Apertura y el Desarrollo de América Latina (CADAL) internationale Akademiker zu einer Konferenz in die Räume von CADAL eingeladen. Sie haben über die Bedeutung des Mauerfalls, seine Folgen für die internationale Gemeinschaft und den Sozialismus diskutiert. Gabriel Palumbo, Dozent an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universidad de Buenos Aires (UBA), bezog sich in seinem Vortrag auf die argentinische intellektuelle Welt. In dieser scheine die Mauer noch immer zu existieren. Gröβeren Studien blieben nämlich leider bis zum heutigen Tag aus. Hingegen ging der Botschafter der Republik Slowenien in Argentinien, S.E. Tomas Mencin, auf die Jugendlichen in Slowenien ein. Er analysierte, warum jugendliche Slowenier, obwohl sie im Kapitalismus aufgewachsen sind, in sozialistischer Tito-Nostalgie schwelgen.

Nähere Informationan zu CADAL finden sie hier.

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