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Veranstaltungsbeginn mit Eduardo Arraiza, Mitbegründer des Centro de Investigaciones Municipales Aplicadas (CIMA).

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Das Auditorium hörte interessiert dem Vortrag zum Thema "Effektive Soziale Kommunikation" zu.

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Im vierten und letzten Modul der Fortbildungsveranstaltung "Management auf der Gemeindeebene" sollen den Teilnehmern Möglichkeiten aufgezeigt werden, effektiv mit den Gemeindemitgliedern zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, um positive Einflüsse auf das kommunale Leben zu generieren.

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Der erfolgreiche Abschluss der vier Module soll die Teilnehmer dazu befähigen, mit Konfliktsituationen und anderen Ausnahmesituationen fertig zu werden.

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Mit ihren eigenen Meinungen und Erfahrungen brachten sich die Zuhörer aktiv in die abschließende Diskussion ein.

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Mitbegründer der CIMA, Eduardo Arraiza, regt die Teilnehmer dazu an, über die Konsequenzen einer effizienten Kommunikation auf die Gesellschaft nachzudenken.

Kernpunkt der Veranstaltung bildete die Kommune als staatliche Einheit und so wurde auf ihre Strukturen und Funktionen explizit eingegangen, ebenso wie auf die geltenden Richtlinien in der Provinz Buenos Aires. Mit dem Ziel eines besseren Verständnisses dieser Aspekte, sollten die Teilnehmer nach Besuch der Veranstaltung in der Lage sein, eine bessere lokale Politik zu entwickeln und diese auch umzusetzen.

Die in den vier Modulen vermittelten Werkzeuge sollen die Teilnehmer nach erfolgreichem Abschließen der Fortbildung befähigen, Konfliktsituationen und weitere Ausnahmesituationen effektiver zu bewältigen. Dabei wurde das Auditorium aktiv in die Gestaltung des Kurses einbezogen, indem gemeinsam Wege und Visionen entwickelt wurden, die eine entspannte und produktive Atmosphäre in den Abläufen auf kommunaler Ebene garantieren sollen - mit genau abgesteckten Aufgabenbereichen und klaren Handlungsweisungen.

Das Augenmerk der vierten und letzten Veranstaltung der Reihe lag auf den Möglichkeiten einer Gemeinde, effektiv mit den Gemeindemitgliedern kommunizieren und zusammenarbeiten zu können. Auf diese Weise sollten positive Einflüsse auf das kommunale Leben generiert werden.