Paraná 2030 – Nachhaltigkeitspolitik in Entre Ríos - Auslandsbüro Argentinien
Veranstaltungsberichte
Am 27. September traf sich der Arbeitskreis mit dem Thema der Staatsmodernisierung, am 18. Oktober fand sich der Arbeitskreis „produktives Wachstum“ ein und am 1. November tagte schließlich der Arbeitskreis „nachhaltiges Umfeld“. Emanuel Gainza, politischer Koordinator des Projekts Paraná 2030, eröffnete jeweils die Veranstaltungen. Danach wurden die bereits realisierten Projekte vorgestellt und besprochen und über zukünftige Ideen nachgedacht. Außerdem gab es von verschiedenen Dozenten Denkanstöße zu den jeweiligen Themengebieten. Zuletzt wurden die Entwicklungsprozesse der Arbeitskreise zusammengefasst.
Am 28. November trafen sich alle Arbeitskreise in Zusammenarbeit mit der Nichtregierungsorganisation "Red de Innovación Local", die das Treffen moderierte und methodische Tipps gab. Die Referentinnen teilten das Treffen in zwei Themenbereiche auf: Im ersten Teil der Veranstaltung analysierten sie gemeinsam mit den Anwesenden vorhandene Informationen, damit alle Arbeitskreise gleichermaßen über die Ergebnisse in den anderen Arbeitskreisen verfügen. Im zweiten Teil der Veranstaltung führten sie einen Workshop über die Schwierigkeiten und strategischen Grundzüge des Projekts durch. Hier lag der Fokus auf der Entwicklung konkreter Umsetzungspläne. Am 7. Dezember fand die diesjährige Abschlussveranstaltung zum Projekt Paraná 2030 statt. Mario Moine, stellvertretender Prokurist der Partei PRO in der Provinz Entre Ríos, eröffnete diese. Anschließend wurde in die Thematik eingeführt und von Emanuel Gainza eine Bilanz gezogen, was die Erfolge und Herausforderungen des Projekts waren. Kommendes Jahr sollen die Ideen umgesetzt und dokumentiert werden.