Über die Kultur des Dialogs und andere Herausforderungen - Auslandsbüro Argentinien
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Emilio Lafferriere sagte, „die Zukunft hängt, mehr als jemals zuvor, von dem ab, was wir heute machen“ . Er versuchte, die Jungpolitiker für eine „Kultur des Dialogs“ zu begeistern, die nötig sei für eine Politik, die die Menschen voran bringt. Er berichtete von verschiedenen Programmen und Plänen, die in Zukunft das Leben der Einwohner der Stadt verbessern sollen – einer Stadt, in der immerhin noch sechs Prozent der Menschen in Elendsvierteln leben müssen. „Leider ist Buenos Aires noch immer die zweitärmste Stadt Argentiniens.“
Weiter ging es mit Claudio Romero, der seinen beruflichen Fokus eher auf die Belange der Senioren der Stadt gelegt hat. Seine Theorie ist, dass „es die Politik ist, die die Basis für eine gute Gesellschaft bildet“. Er stecke viel Hoffnung und Vertrauen in die PRO: „Die PRO ist eine Partei für alle“, sie ordne sich nicht blind links oder rechts ein. Über den Präsidentschaftskandidaten der PRO Mauricio Macri sagte er: „Wo er auch war, hinterlassen hat er immer gutes“. Auch gab er ein paar Ideen zum bevorstehenden Wahlkampf Preis, die er der PRO ans Herz legen wolle. Über die aktuelle Regierung sagte er: „Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren“. Er forderte eine bessere und offenere Kommunikation mit den Menschen um Spaltungen in der Gesellschaft aufzuheben.
Zum Schluss fand eine intensive Debatte zum Thema statt, in der sich die meisten der Anwesenden äußerten und ihre Sicht der Dinge und Ideen offenbarten.
