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Diskussion

„Antisemitismus heute – etwas Neues und etwas Altes?“

Die Geschehnisse im Jahr 2015 haben verdeutlicht, dass Antisemitismus und Fremdenhass nicht ausschließlich Phänomene des 20. Jahrhunderts sind. Dieses Thema wollen wir bei unserer Veranstaltung detailliert analysieren und debattieren.

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Details

Wie in der UN-Resolution 60/7 festgelegt, findet am 27. Januar der Internationale Holocaust-Gedenktag statt, um der Verfolgung, Deportierung und Auslöschung jüdischen Lebens auf europäischem Boden zu gedenken. Neben der Reflektion über die vergangenen Ereignisse, soll auch eine kritische Auseinandersetzung mit Antisemitismus in seiner heutigen Ausprägung, in seinen alten und neuen Erscheinungsformen, stattfinden. en.

71 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz werden Menschen jüdischen Glaubens auf den Straßen Europas immer öfter öffentlich angefeindet. Die Bedrohung kommt nicht nur von radikalen Islamisten, sondern auch von politischen Akteuren und Meinungsbildern, die traditionell den Rändern der Gesellschaft zuzuordnen sind, sich nun aber vermehrt im Mainstream der Gesellschaft Gehör verschaffen.

Am Vorabend der diesjährigen Gedenkfeier lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung, gemeinsam mit der Israelischen Botschaft und dem AJC Transatlantic Institute zu einer Podiumsdiskussion ein. Ziel wird sein herauszuarbeiten und zu diskutieren, welche politischen Maßnahmen die EU ergreifen könnte, um diesem negativen Trend entgegenzuwirken.

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Veranstaltungsort

Europabüro Brüssel
11, Avenue de l’Yser,
B-1040 Brüssel
Belgien
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Anfahrt

Referenten

  • Dr. Robert Rozett (Direktor der Yad Vashem Bibliothek)
    • MdEP Heinz K. Becker (Stv. Vorsitzender der Antisemitismusgruppe im EP)
      • Frau Katharina von Schnurbein (Europ. Kommission) und Frau Viviane Teitelbaum (Mitglied des Brüsseler Parlaments)
        Kontakt

        Tina Mercep

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        Europabüro Brüssel