Veranstaltungen - Europabüro Brüssel
Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.
Event
Erneuerbare Energien für den Klimaschutz: der Green Deal als Chance für den Mittelstand?
KAS-DIHK Forum Mittelstand 2022
Der Green Deal der EU betrifft die deutsche Wirtschaft und damit auch den industriellen Mittelstand auf breiter Front. Die höheren europäischen Klimaziele sollen unter anderem über die zahlreichen gesetzlichen Anpassungen des sogenannten „Fit for 55-Pakets“ erreicht werden. Die sich aus diesen Gesetzgebungsvorschlägen ergebenden höheren CO2-Preise und strengeren ordnungsrechtlichen Vorgaben erfordern in vielen Unternehmen in den nächsten Jahren eine Umstellung der Energieversorgung und Investitionen in neue, emissionsärmere Produktionsverfahren.
Event
KAS Europe Talks
Die Beziehungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich in herausfordernden Zeiten
Das Europabüro der Konrad-Adenauer-Stiftung freut sich sehr, Sie zum nächsten Event unseres Veranstaltungsformates ,,KAS Europe Talks” einladen zu dürfen. In regelmäßigen Abständen organisiert das Europabüro in diesem Format eine Diskussion mit der Leiterin/dem Leiter eines anderen KAS-Auslandsbüros, in der sowohl die jüngsten Entwicklungen in den jeweiligen Ländern bzw. Regionen als auch der Status Quo der Beziehungen zur Europäischen Union thematisiert werden. Diese Veranstaltung wirft einen Blick auf das Vereinigte Königreich und seine Bezie- hungen zur EU zwei Jahre nach dem Brexit.
Event
Dialog in angespannten Zeiten
Die EU und die Warschau-Budapest-Achse
„Pole und Ungar, zwei Brüderlein“, so heißt es in den Anfangsworten eines in beiden Sprachen gereimten Sprichwortes aus dem Mittelalter, das die tiefe Verbundenheit der Länder zueinander ausdrücken soll. Tatsächlich sind die polnisch-ungarischen Beziehungen von vielen Gemeinsamkeiten geprägt, erste Kontakte können bereits auf das 10. Jahrhundert zurückdatiert werden. Dynastische Verbindungen, Jahrzehnte der Fremdherrschaft sowie der gemeinsame Widerstand gegen den Kommunismus schmiedeten eine im östlichen Europa bis heute einzigartige, wenngleich auch vielfach romantisierte Freundschaft. Mit dem Beitritt in die NATO 1999 und fünf Jahre später in die Europäische Union schlossen sich Polen und Ungarn schließlich gemeinsam bestehenden wirtschaftlichen und (sicherheits-)politischen westlichen Integrationsstrukturen an.
Workshop
ausgebuchtEurope in an increasingly challenging world
Online Workshop
The European Union finds itself in an increasingly complex global environment. With the Corona pandemic still dominating most state actions and the everyday life of its citizens, new regional and global powers are emerging with the intention to challenge the status quo and with the ambition to create a counterweight vis- á-vis the Western states and the rules-based international order. In the course of the next years, the EU will have to define its own position in a global context and put its internal procedures and mechanisms to the test to make sure that it can continue to act effectively and efficiently.
Event
ausgebuchtChanged political realities in Germany and the role of CDU/CSU as the opposition leader
Online Event
2021 was a significant year for German politics. After 16 years and four legislative terms, Chancellor Angela Merkel did not run again in the Federal Elections and left the political stage. What most experts rightfully describe as the “end of an era” came also with a new political landscape. Due to severe losses of CDU and CSU, other political parties were able to form a coalition and did so in December. Since then, Germany is governed by the first “Ampelkoalition” (consisting of Social Democrats, Liberals and Greens) on the Federal level led by Chancellor Olaf Scholz. Both EPP parties were left with no other option than to accept their role as leader of the opposition, in which they are joined by the far-left party Die Linke and the far-right AfD. While the new government agreed on an ambitious coalition agreement with a strong emphasize on the fight against climate change, economic recovery after the pandemic as well as modernization of the coun- try in general, CDU/CSU find themselves in a situation in which they last have been from 1998 to 2005.
Event
Fragen über Fragen - Perspektiven der Europäischen Demokratie
Kann die Konferenz zur Zukunft Europas Antworten liefern?
#DieZukunftgehörtIhnen – Ja, aber wem genau? Den Bürgern eine Stimme verleihen und neue Ideen nach ganz Europa tragen – das war das ambitionierte Ziel der 2019 erstmals vorgestellten Konferenz zur Zukunft Europas. Doch wo stehen wir aktuell?
Event
Does Enlargement still matter?
Assessing the EU's transformative power in the Western Balkan and Eastern Partnership countries
3rd Annual Conference of the research project European Party Monitor, which is jointly conducted by the European Office of the Konrad-Adenauer-Stiftung and KU Leuven.
Event
Online Ceremony
Holocaust Remembrance Day
On behalf of the Mission of Israel to the EU and NATO, the AJC Transatlantic Institute, and the European Office of the Konrad-Adenauer-Stiftung, we are honored to invite you to an online ceremony to mark the International Holocaust Remembrance Day. The ceremony will take place on Thursday, 27 January, from 18:30 to 19:30 CET.
Event
Next Generation of the People’s Party
Begleitprogramm für internationale Partner der KAS zum digitalen Bundesparteitag der CDU am 22. Januar 2022
Es ist gute Tradition, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich der Bundesparteitage der CDU Deutschland ein begleitendes Programm für die Partnerparteien und Interessierte im Ausland anbietet. Dieses Jahr führen wir dies bereits zum zweiten Mal im digitalen Format durch, ebenso wie der Bundesparteitag selbst erneut digital abgehalten wird. Auch wenn wir unsere Freunde und Partner dadurch nicht persönlich in Deutschland begrüßen können, so freuen wir uns umso mehr, einer unbegrenzten Anzahl von Teilnehmern die Gelegenheit bieten zu können, sowohl unser Programm als auch das der CDU mit zu verfolgen und mit zu diskutieren.
Event
Die Zukunft der Europäischen Finanzpolitik
Weg in die Schuldenkrise oder finanzieller Aufbruch in eine nachhaltige Ökonomie?
Das Risiko einer europäischen Schuldenkrise betrifft die Budgets der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland, der Bundesländer sowie der deutschen Kommunen. Wie ist darauf in den nächsten Jahren auf allen staatlichen Ebenen zu reagieren? Startet man durch und erhöht die Schulden, um Wirtschaft und soziale Probleme in den Griff zu bekommen oder leitet man so schnell wie möglich eine Austeritätspolitik ein, um eine zukünftige finanzielle Bewegungsfreiheit zu sichern und die Staaten nicht zu überschulden?