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PROGRAMM

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9.30 Uhr

ERÖFFNUNG

• Emmanuel Bel, Direktor für internationale Beziehungen der Stadt Bordeaux

• Karl-Friedrich Bruns, Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Bordeaux

• Beatrice Gorawantschy, Direktorin des Pariser Büros der Konrad Adenauer Stiftung

• Carmen Marcou, Direktorin des Goethe Instituts von Bordeaux

9.45 Uhr

ERSTES PANEL: DIE TRAGWEITE DES BERLINER MAUERFALLS FÜR DEUTSCHLAND UND FRANKREICH

• Stephan Martens, Professor für deutsche Zivilisation an der Universität Bordeaux 3

• Ingo Kolboom, Professor für Frankreichstudien und Frankophonie an der Universität Dresden und Montreal, Mitglied des Deutsch-Französischen Kulturrats

10.45 Uhr

ZWEITES PANEL: 1989-2009: HIN ZU EINER NEUEN EUROPÄISCHEN ORDNUNG

• Sylvain Schirmann, Professor für zeitgenössische Geschichte und Direktor des Instituts für Politikwissenschaften von Straßburg

• Christoph Bertram, internationaler Consultant und ehemaliger Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin

11.45 Uhr

DRITTES PANEL: WELCHE BILANZ NACH ZWANZIG JAHREN TRANSFORMATIONS-PROZESS IN MITTEL- UND OSTEUROPA?

• Bénédicte Michalon, Forschungsbeauftragte beim CNRS/UMR (ADES), Universität Bordeaux 3

• Kai-Olaf Lang, wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe EU-Integration der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin

15.15 Uhr

VIERTES PANEL: DIE NEUEN GEOSTRATEGISCHEN HERAUSFORDERUNGEN IN EUROPA

• Hans Stark, Dozent an der Universität Paris 3 und Generalsekretär des Studienkomitees Cerfa im Ifri, Paris

• Martin Koopmann, Koordinator für Europapolitik der Konrad Adenauer Stiftung in Berlin

16.30 Uhr

FÜNFTES PANEL: FRANKREICH, DEUTSCHLAND UND DIE ZUKUNFT EUROPAS

• Alain Juppé, Bürgermeister von Bordeaux und ehemaliger Premierminister

• Elmar Brok, MdEP, Mitglied des Vorstandes der EVP-ED Fraktion, außenpolitischer Koordinator des EVP-Vorstandes, Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen-, Sicherheits- und Europapolitik im Bundesvorstand und Bundesausschuss der CDU Deutschland

Moderation der Diskussionsrunden:

• Gero von Randow, Korrespondent der Wochenzeitung Die Zeit in Paris

• Christophe Lucet, Journalist der Tageszeitung Sud Ouest, Bereich „Ausland“