Susanne Kruza

Im Rahmen einer Wanderung über die ehemaligen Schlachtfelder – durch Schützengräben und Bombentrichter – erklärte der Militärhistoriker Markus Klauer den Studierenden die Dimension des Kampfes um Verdun, der vor genau 100 Jahren innerhalb weniger Monate über 700.000 Menschenleben forderte.

Susanne Kruza

Besichtigung des Fort Douaumont: Das Fort Douaumont ist das größte und stärkste Werk des äußeren Fortgürtels der französischen Festung Verdun in Lothringen und im Ersten Weltkrieg in der Schlacht um Verdun schwer umkämpft.

Susanne Kruza

Die Studenten waren beeindruckt von den Ausführungen des Militärhistorikers Markus Klauer.

Susanne Kruza

Für viele Studenten war es der erste Besuch in Verdun.

Susanne Kruza

Das Beinhaus von Douaumont (franz. Ossuaire de Douaumont) ist eine französische nationale Grabstätte für die Gebeine der Gefallenen, die nach der Schlacht um Verdun nicht identifiziert werden konnten. In ihm werden die Gebeine von über 130.000 nicht identifizierten französischen und deutschen Soldaten aufbewahrt.

Susanne Kruza

Zu Gast im Europäischen Parlament konnten die Teilnehmer ihre Fragen zur Zukunft Europas direkt an die beiden Europaabgeordneten Herbert Reul und Alain Lamassoure stellen und an einer Plenarsitzung teilnehmen.

Susanne Kruza

Der Besuch im Europäischen Parlament war der Höhepunkt des Begegnungsseminars.

Susanne Kruza

Die Studenten hatten viele Fragen an den französischen Abgeordneten Alain Lamassoure.

Susanne Kruza

Auch in den Pausen diskutierten die deutschen und die französischen Teilnehmer über die Zukunft Europas.

Susanne Kruza

Die Sommerschule verfasste eine Deklaration, in der die Teilnehmer für sich die Frage „Wer sind wir in Europa?“ definierten und festlegten, was für ein Europa sie sich künftig wünschen.

Susanne Kruza

Dr. Andreas Marchetti von politglott GmbH ermunterte die Studierenden im Rahmen eines Weltcafés, ein „besseres Europa“ zu entwerfen.

Susanne Kruza

An Ideen für das Europa der Zukunft mangelte es nicht.

Neben zahlreichen Vorträgen und Diskussionen zu den aktuellen politischen Herausforderungen in der Europäischen Union bildeten eine Exkursion nach Verdun und ein Besuch im Europäischen Parlament die Höhepunkte des Begegnungsseminars. Im Rahmen einer Wanderung über die ehemaligen Schlachtfelder – durch Schützengräben und Bombentrichter – erklärte der Militärhistoriker Markus Klauer den Studierenden die Dimension des Kampfes um Verdun, der vor genau 100 Jahren innerhalb weniger Monate über 700.000 Menschenleben forderte. Für die meisten Studenten war es der erste Besuch auf einem Soldatenfriedhof. Zu Gast im Europäischen Parlament konnten die Teilnehmer ihre Fragen zur Zukunft Europas direkt an die beiden Europaabgeordneten Herbert Reul und Alain Lamassoure stellen und an einer Plenarsitzung teilnehmen.