KAS Frankreich, Nino Galetti

Die Bildungs- und Hochschulpolitik Frankreichs stand im Mittelpunkt eines Besuchs des Bundestagsabgeordneten Dr. Stefan Kaufmann in Paris am 15. November 2016.

KAS Frankreich, Nino Galetti

Über Möglichkeiten einer verstärkten Kooperation bei der beruflichen und akademischen Ausbildung junger Menschen diskutierte der bildungspolitische Obmann der CDU/CSU-Fraktion mit seiner Amtskollegin in der Assemblée nationale, Virginie Duby-Muller.

KAS Frankreich, Nino Galetti

Zuvor hatte sich Kaufmann über die Arbeit der Deutsch-Französischen Hochschule informiert, an der gegenwärtig über 7000 Studenten aus Deutschland und Frankreich studieren. (rechts: der Vizepräsident der DFH, Prof. Dr. David Capitant)

KAS Frankreich, Nino Galetti

Bei einem Besuch der renommierten „SciencesPo“, einer Universität mit rund 12.000 Studierenden – davon derzeit über 700 aus Deutschland – ließ sich Kaufmann das französische Studiensystem erklären. (links: der Vizepräsident für internationale Angelegenheiten bei SciencesPo, Francis Vérillaud)

KAS Frankreich, Nino Galetti

Wie die internationale Zusammenarbeit im bildungspolitischen Bereich gestärkt werden kann, diskutierte der Abgeordnete bei einem Gespräch mit dem Ständigen Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der UNESCO, Botschafter Stefan Krawielicki.

Über Möglichkeiten einer verstärkten Kooperation bei der beruflichen und akademischen Ausbildung junger Menschen diskutierte der bildungspolitische Obmann der CDU/CSU-Fraktion mit seiner Amtskollegin in der Assemblée nationale, Virginie Duby-Muller. Zuvor hatte sich Kaufmann über die Arbeit der Deutsch-Französischen Hochschule informiert, an der gegenwärtig über 7000 Studenten aus Deutschland und Frankreich studieren. Bei einem Besuch der renommierten „SciencesPo“, einer Universität mit rund 12.000 Studierenden – davon derzeit über 700 aus Deutschland – ließ sich Kaufmann das französische Studiensystem erklären. Wie die internationale Zusammenarbeit im bildungspolitischen Bereich gestärkt werden kann, diskutierte der Abgeordnete bei einem Gespräch mit dem Ständigen Vertreter der Bundesrepublik Deutschland bei der UNESCO, Botschafter Stefan Krawielicki.