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Gemeinsame israelisch-palästinensische Meinungsumfrage, Juni 2011

Juni 2011

Die Palästinenser sind entschlossen, im September zur UN zu gehen. Zu Verhandlungen mit Netanyahu können sie nicht zurückkehren. Diese Position deckt sich mit den Erwartungen der Israelis. Dies sind die Ergebnisse der letzten Umfrage, die das Harry S. Truman Research Institute for the Advancement of Peace an der Hebräischen Universität Jerusalem und das Palestinian Center for Policy and Survey Research in Ramallah gemeinsam durchgeführt haben. Unterstützt wurde diese Umfrage von der Ford Foundation Kairo und den Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem und Ramallah.

Solidarität mit Gilad Shalit und seiner Familie

Heute jährt sich zum fünften Mal die Entführung des israelischen Soldaten Gilad Shalit – damals 19 Jahre alt – durch militante Palästinensergruppen. Seither befindet er sich in der Gewalt der Hamas, die auch in diesem Fall elementare Gebote der Humanität missachtet. Sie unterbindet jegliche Kommunikation ihres Entführungsopfers mit der eigenen Familie. Nicht einmal dem Roten Kreuz gewährt sie Zugang zu ihm. Letztmals wurde ein Lebenszeichen von Gilad Shalit Ende September 2009 israelischen Behörden übermittelt.

Gemeinsame israelisch-palästinensische Meinungsumfrage

Die Meinung zum Friedensprozess ist weiterhin auf beiden Seiten vom Pessimismus geprägt. Dies spiegelt sich auch in den Ansichten der befragten Israelis und Palästinenser bezüglich des Einflusses der Proteste in Ägypten auf den Friedensprozess wieder sowie die Aussicht auf eine zeitnahe Lösung des Konflikts.

Gemeinsame israelisch-palästinensische Meinungsumfrage, März 2011

Die Meinung zum Friedensprozess ist weiterhin auf beiden Seiten vom Pessimismus geprägt. Dies spiegelt sich auch in den Ansichten der befragten Israelis und Palästinenser bezüglich des Einflusses der Proteste in Ägypten auf den Friedensprozess wieder sowie die Aussicht auf eine zeitnahe Lösung des Konflikts.

Israels Antwort auf den Klimawandel

Israel ist ein territorial kleines, dichtbesiedeltes Land mit schnell wachsender Bevölkerung und florierender Wirtschaft. Die Herausforderungen des Mittelmeerstaates liegen nicht nur in seiner schwierigen geopolitischen Umgebung sondern auch in akutem Land-, Wasser- und Rohstoffmangel. Durch den Klimawandel sieht sich Israel mit zusätzlichen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert und so gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang erstellte das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem ein Arbeitspapier zu Israels Klimapolitik.

The Media Visibility of Converts to Islam in Germany

From the Phenomenon of a Colorful Peacock to a Worrisome Lion's Roar (Working Paper 99/2011)

Islam has become the focus of concern over conflictual immigration issues in Europe. One of the reasons is that, despite its decreasing level of religious practice, Europe identifies itself primarily as Christian with regards to its cultural heritage and values. Therefore conversions to Islam in Western societies attract increasing attention among politicians, media workers, scholars and the general public. This Publication by Keren-Miriam Tamam and Milena Uhlmann analyzes this phenomenon.

Hindernisse auf dem Weg zum Frieden

Eine Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Jerusalem Institute for Israel Studies. Die Publikation finden Sie in unserem englischen Angebot.

More than Kin and Less than Kind: The Status of Occupied Territories under the European Union’s Bilateral Trade Agreemen

Working Paper 97/2011 by Eyal Rubinson

The Paper argued that the EU political and judicial approach with respect to goods exported by Israel from the West Bank is inconsistent with the EU’s own practice in the context of Western Sahara, and that such inconsistency erodes the credibility of the EU as a normative power.

Hindernisse auf dem Weg zum Frieden

Aktuell in einer Zeit, in der erneut über die Aufnahme von direkten israelisch-palästinensischen Friedensverhandlungen verhandelt wird, veröffentlicht die KAS Israel mit dem Jerusalem Institute for Israel Studies diese Publikation, welche Hindernisse und Gründe für das Scheitern der vergangenen Friedensgespräche interdisziplinär analysiert und Handlungsmöglichkeiten aufzeigt.

Was folgt nach der Jasmin-Revolution in Tunesien und den Unruhen in Ägypten?

Reaktionen aus dem Nahen Osten

Wie sehen die Regierungen im Nahen Osten die Proteste in Tunesien und Ägypten? Die Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten einen Überblick über die Reaktionen aus Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Jordanien, dem Iran und den Golf-Staaten.