Asset-Herausgeber

Publikationen

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Die Ziele des Millenniums und die Soziale Verantwortung der KMU

Eine Evalationsmethode

Auf der Basis der Beschlüsse des 52. Nationalen Kongresses der KMU auf nationaler Ebene und aufgrund der Empfehlungen von CLAMPI auf lateinamerikanischer Ebene, haben es sich ACOPI und CINSET mit der Publikation dieses Handbuches zur Aufgabe gemacht, eine Strategie zu entwicklen, die die Anwendung des Systems “Indikatoren Sozialer Verantwortlichkeit der Unternehmer im KMU Bereich” erlaubt. Dies soll in vier Etappen erfolgen: Verbreitung, Schulungen, Technische Beratung und Evaluierung.

Lexikon Soziale Marktwirtschaft

In den Zeiten der Globalisierung ist die Frage nach dem passenden Wirtschaftssystem wieder dringender geworden: Die staatsfixierte Wirtschaft des Sozialismus scheiterte 1989/90 und die rein marktwirtschaftlichen Reformen der 1990er Jahre brachten makroökonomische Besserungen, aber nur wenig breiten Wohlstand.

OCASA Foren

Arbeitsbericht

Die Folgen der Korruption für Kolumbien sind bereits mehrfach diskutiert worden. Trotz unterschiedlicher Initiativen zur Bewältigung dieses Phänomens, behindert es weiterhin die Entwicklung des Landes.

Terroristische Kriegslist

Gründe des Präsidenten Uribe, die Existenz eines internen bewaffneten Konfliktes in Kolumbien nicht anzuerkennen

Existiert in diesem Land ein bewaffneter interner Konflikt oder handelt es sich um eine terroristische Bedrohung? Diese Frage hat durch die Befreiung von Clara Rojas und Consuelo González, die Provokationen des venezuelanischen Präsidenten Hugo Chávez und die Diskussion über ein humanitäres Abkommen weiter an Aktualität gewonnen.

Showdown zwischen Chávez und Uribe

Kolumbiens Balanceakt zwischen Staatsräson und humanitärer Mission

Die Bilder der ersten Minuten in Freiheit gingen um die Welt: Nach sechs Jahren im Dschungel in den Händen der Guerilla grüßten die Geiseln per Satellitentelefon überglücklich den „Herrn Präsidenten“. Im Hintergrund ratterten die Rotorblätter von Hubschraubern des Roten Kreuzes zwischen den Baumwipfeln, als Clara Rojas, Assistentin der weiterhin entführten Präsidentschaftskandidatin von 2002, Ingrid Betancourt, und die liberale Senatorin Consuelo Gonzáles am 10. Januar überglücklich ihren Weg zurück in die Zivilisation antraten.

Lebensraum und das Recht auf ein menschenwürdiges Wohnen

Sozialer Wohnungsbau: Probleme und Perspektiven

In diesem neuen Buch werden die Fragestellungen von zahlreichen Experten vorgestellt, welche sich mit den essentiellen Aspekten menschenwürdigen Wohnens auseinandersetzen. Dies geschieht auf der Grundlage des Forums vom Oktober 2005, bei dem Themen wie die Qualität der Wohnstätte und deren Finanzierung, sowie Stadtplanung als politische Aufgabe behandelt wurden, Themen, mit denen sich intensiv befasst werden muss, um eine öffentliche Politik für sozialen Wohnungsbau zu schaffen, die integrierter, gerechter, umfassender und mehr auf die Realitäten und Bedürfnisse unserer Bürger zugeschnitten ist. Die Ergebnisse der Foren des Jahres 2006 sind eine Zusammenstellung von qualifizierten Stellungnahmen, welche weiterhin von Gültigkeit sind und in entscheidener Weise die politische und wirtschaftliche Debatte des sozialen Wohnungsbaus unterstützen.

Mehr Frauen, mehr Demokratie

Interpretation des Zusammenhangs zwischen politischer Partizipation und Gender ausgehend von den Wahlergebnissen.

Das Projekt "Mehr Frauen, Mehr Demokratie" ist die Initiative einer Gruppe von Akademikern, die an einer öffentlichen Diskussion über politische Partizipation und Gender ausgehend von den Regionalwahlen 2007 interessiert sind.Die in den Städten Ibagué, Montería, Pereira, Tunja und Villavicencio organisierten Diskussionsforen führten viele der im Haupttext dieser Veröffentlichung analysierten Aspekte im Einzelnen an, welche mit statistischen Daten die soziale, wirtschaftliche und demografische Realität der kolumbianischen Frauen sowie die Wahlergebnisse in ihren jeweiligen Departements dokumentiert.

Rechtsanalyse über die interne Zwangsvertreibung in Kolumbien

Die interne Zwangsvertreibung in Kolumbien, deren Dimension in Abhängigkeit der herangezogenen Quellen variiert, aber bei der alle Beweise dahingehend übereinstimmen, dass es sich um eine äußerst schwerwiegende Tatsache handelt, ist zu einem äußerst aktuellen rechtlichen, staatlichen und politischen Thema im Land geworden. Das Verfassungsgericht hat sich dem Thema angenommen und bestimmte Aktionen der Regierung zugunsten der Vertriebenen angeordnet. Die Nationalregierung muss immer größere Summen des öffentlichen Haushalts für dieses so bedrückende Problem zur Verfügung stellen. Und schließlich hat sich der Kongress durch das Gesetz zum Entwicklungsplan und durch weitere Gesetze ebenfalls mit dem Thema auseinandergesetzt. Das Werk von Dr. Carlos Alfonso Ramírez ist eine hervorragende Zusammenstellung der normativen und dokumentarischen Quellen, die heutzutage die öffentlichen politischen Maßnahmen in Bezug auf die interne Zwangsvertreibung in Kolumbien regeln.

Wahlherausforderungen, Risiken und Empfehlungen

Wahlen in Kolumbien – 28. Oktober 2007

Die Wahlbeobachtungsmission MOE ist das Engagement anerkannter Organisationen aus der Zivilgesellschaft, Gewerkschaften, Analysten, Universitäten und Bürger, die beschlossen haben, sich gemeinsam für die Demokratie mit Hilfe einer systematischen Wahlbeobachtung vor, während und nach den Wahlen einzusetzen.

Wiederaufforstung in Kolumbien

Eine Zukunftsvision

Eine der höchsten Prioritäten der Regierung ist die Förderung von Forstplantagen zu kommerziellen Zwecken. Grund hierfür sind deren wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Vorteile und die Möglichkeit der Wiedereingliederung weiter unproduktiver und nicht nachhaltig genutzter Flächen in die Wirtschaft dank der Wiederaufforstung, um somit den Frieden durch Schaffung neuer Arbeitsplätze in den ländlichen Gebieten aufzubauen, die unter den illegalen bewaffneten Gruppen gelitten haben.