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Publikationen

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Politische Parteien in Kolumbien

Entwicklung und Zukunftsperspektiven

Die Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert eine ihrer jüngsten Publikationen zum Thema “Politische Parteien in Kolumbien: Entwicklung und Zukunftsperspektiven”. Das Buch analysiert die Entwicklung der politischen Parteien zwischen 2003 und 2013 in Anbetracht der letzten politischen Reformen und des sich ständig ändernden Wahlsystems.

Descentralización en-clave de paz

Serie Rutas para la Paz

La Fundación Konrad Adenauer en Colombia presenta la publicación “Descentralización en-clave de paz” de la serie Rutas para la Paz, que explica por qué la descentralización es la clave de la consolidación de la paz en Colombia y propone recomendaciones para la gobernabilidad territorial en un eventual escenario de postconflicto.

Soziale Mobilisierung und politische Vertretung in Lateinamerika: Vergleich Kolumbien mit Chile und Perú

Publikation

Warum sind in vielen südamerikanischen Ländern mit einer positiven Wirtschaftsentwicklung in den letzten Jahren so viele soziale Mobilisierungen zu beobachten? Besteht die Gefahr, daß noch mehr Länder der Region dem sogenannten “Sozialismus des XXI. Jahrhunderts“ verfallen? In einer Studie von KAS Kolumbien werden diese Fragen untersucht.

Colombia: del proceso de paz a la construcción de un país

Artículo

Colombia está en una fase única en la que no debe desaprovechar su potencial para resolver cuestiones fundamentales: generar las condiciones para una paz duradera y construir un país más incluyente.

Wähler bescheren Präsident Santos eine wirkliche Opposition

Parlamentswahlen in Kolumbien

Die Parlamentswahlen in Kolumbien haben der sogenannten Unidad Nacional, dem Präsident Santos unterstützenden Parteienbündnis, einen Dämpfer versetzt. Großer Gewinner ist Ex-Präsident Uribe der mit der Wahlbewegung Centro Democratico 19 von 102 Senatorensitzen holt.

Die kolumbianische FARC: Vom Leben in und mit der ältesten Guerilla der Welt im 21.Jahrhundert

Gespräche mit zwei ehemaligen FARC-Guerilleros

Nach 50 Jahren bewaffneter Auseinandersetzungen mit der FARC-Guerilla (Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia) unternimmt Staatspräsident Juan Manuel Santos einen neuen Anlauf zur Lösung des Konflikts in Kolumbien, der bisher Tausende von Menschenleben gefordert, eine Vielzahl von Entführungen sowie einen sprunghaften Anstieg des Drogenanbaus und -handels mit sich gebracht hat. Zwischen 1997 und 2010 haben in Kolumbien fast 3.500.000 Menschen durch Binnenvertreibungen ihre Heimat verloren.

Proteste und soziale Unruhen in Kolumbien

Generalstreik liefert Beleg für seit Jahrzehnten bestehende, ungelöste Probleme

Seit Anfang 2013 ist es in verschiedenen Regionen Kolumbiens zu einer Reihe von Protestaktionen gekommen. Was in den ersten Monaten mit Demonstrationen und Gesuchen einiger betroffener Agrar-Sektoren an die Regierung, vor allem angesichts der sozialen Ungleichheit und der durch die Freihandelsabkommen mit den USA und Europa verschärften Vorschriften, begonnen hat, führte im Juli zu einem regelrechten Ultimatum dieser Bauernverbände.

Besonderes Gesetzgebungsverfahren

Das Auslandsbüro Kolumbien der Konrad-Adenauer-Stiftung stellt in Zusammenarbeit mit der Stiftung Derecho Justo das Buch “Besondere Gesetzgebungsverfahren” vor. Die zweite Publikation aus der Serie "Hoja de Ruta" analysiert das Gesetzgebungsverfahren für Sondergesetze im Kongress.

Drogenhandel: Die große Herausforderung zur Überwindung des bewaffneten Konfliktes in Kolumbien

Nationale und internationale Bemühungen zur Lösung notwendig

Der Drogenhandel ist seit den achtziger Jahren die wichtigste Antriebskraft für den bewaffneten Konflikt in Kolumbien. Daher wurde die Lösung dieses Problems in die Verhandlungsagenda zwischen der kolumbianischen Regierung und der FARC aufgenommen. Trotzdem werden neben nationalen auch umfassende Bemühungen auf internationaler Ebene notwendig sein – nicht nur im militärischen Bereich – um eine wirkliche Lösung des Drogenproblems erreichen zu können.

Friedensverhandlungen in Havanna - nur der Beginn eines langen Wegs zu einem dauerhaften Frieden

Zwischen Hoffnung und Skepsis

Nach fünf Jahrzehnten bewaffnetem internem Konflikt verhandelt die kolumbianische Regierung über das Ende der Konfrontation mit der Guerillagruppe FARC. Während die Gespräche fortschreiten, tauchen Kritiker und Gegner der Friedensverhandlungen auf, deren Ergebnis aber der Anfang auf einem Weg zu einem dauerhaften Frieden sein kann.