Drittes Forum
Zugang zur zivil- und familienrechtlichen Justiz
Am dritten der vier Seminare der Veranstaltungsreihe "Zugang zur Justiz in Zeiten der Pandemie", welches am 16. Juni stattfand und sich mit dem Zugang zur zivil- und familienrechtlichen Justiz beschäftigte, nahmen teil: José Luis Roldán Ortega, Professor am Tecnológico de Monterrey; Marco Fandiño Castro, Leiter für Spanischstudien und -projekte am Centro de Estudios de Justicia de las Américas (Zentrum für Rechtsstudien in Amerika); und Ana María Ramos Serrano, Professorin an der Universidad de los Andes in Bogotá. Das Seminar wurde von Úrsula Indacochea, Direktorin des Programms für richterliche Unabhängigkeit der Stiftung Fundación para el Debido Proceso moderiert.
Eröffnet wurde das Seminar durch: Hans-Hartwig Blomeier, Leiter des KAS-Auslandsbüros in Mexiko; Dr. Marie-Christine Fuchs, Leiterin des Rechtsstaatsprogramm Lateinamerika der KAS; und Dr. José Pablo Abreu Sacramento, Leiter der Fakultät für Rechtswissenschaften des Tecnológico de Monterrey.
Im Whitepaper wurden insbesondere die während des Forums erhobenen Befunde bezüglich des Zugangs zur zivil- und familienrechtlichen Justiz in Chile, Kolumbien und Mexiko erfasst, sowie Vorschläge zur Gewährleistung dieses Zugangs in Mexiko aufgezeichnet.
Zu den Whitepaper der beiden vorausgegangenen Seminare der Veranstaltungsreihe gelangen Sie hier: