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Der "Pakt für Mexiko"

Eine Dreier-Allianz oder ein fragiles Konzertationsexperiment?

Nach mehrwöchigen Geheimverhandlungen haben die drei größten Parteien Mexikos (PRI: Partido Revolicionario Institucional, PAN: Partido Acción Nacional und PRD: Partido de la Revolución Democrática) wenige Tage nach Amtsantritt des neuen mexikanischen Staatspräsidenten Enrique Peña Nieto im Dezember 2012 den „Pakt für Mexiko“ unterzeichnet. Dieser Pakt, in der politischen Realität Mexikos eher ein Novum, wurde in der breiten Öffentlichkeit zwar begrüßt. Ob und inwieweit er aber tragen wird, muss sich erst noch erweisen.

IDD-Mex 2012

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat gemeinsam mit polilat.com und dem mexikanischen Unternehmerverband COPARMEX zum dritten Mal den Demokratieindex für Mexiko veröffentlicht.

Europa es otra palabra para la paz

Hoy, el Dr. Hans-Gert Pöttering (diputado al PE), Presidente de la Fundación Konrad Adenauer y Ex-Presidente del Parlamento Europeo, toma parte en la ceremonia del otorgamiento del Premio Nobel de la Paz a la Unión Europea. Él es el único diputado que pertenece al Parlamento Europeo desde la primera elección directa en 1979. En cuanto a la entrega del premio, escribió el siguiente artículo para el periódico alemán “Hamburger Abendblatt”(edición actual):

Die Rückkehr der PRI

Enrique Peña Nieto übernimmt die mexikanische Präsidentschaft

Nach zwei Regierungsperioden in der Opposition kehrt die Partei der Institutionalisierten Revolution (PRI) in den Präsidentenpalast zurück. Enrique Peña Nieto, der aus den Präsidentschaftswahlen des 1. Juli 2012 als Sieger hervorging, wurde, von Tumulten begleitet, zum neuen mexikanischen Staatspräsidenten vereidigt.

In demokratischer Normalisierung vorwärts in die Vergangenheit?

Mexiko hat gewählt

Mexiko hat gewählt, die über Wochen recht stabilen Umfragen behielten Recht, und die Überraschungen hielten sich daher in Grenzen. Dennoch bedeuten diese Wahlen einen Einschnitt in die noch nicht beendete, im Jahre 2000 durch die Ablösung des PRI nach über 70 Jahren Alleinherrschaft eingeleitete Transition in ein demokratisches Mexiko.

„Europa muss sich nicht belehren lassen”

Eindrücke vom G20-Gipfel in Los Cabos

Nur sieben Monate nach dem Gipfel der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Cannes, einen Tag nach den Wahlen in Griechenland, direkt vor dem Rio+20 Gipfel in Brasilien und mitten im mexikanischen Wahlkampf fand am 18. und 19. Juni der G20-Gipfel unter mexikanischer Präsidentschaft in Los Cabos, Baja California, statt. Anlass, nicht nur für die mexikanische Opposition, den im Dezember scheidenden Präsidenten Felipe Calderón für die Wahl des Zeitpunktes zu kritisieren sowie für die geringe Erwartungshaltung an diesen Gipfel.

Mexiko im Wahlkampf-Endspurt

Studentenbewegung "#YoSoy132" bringt neuen Schwung

Knapp drei Wochen vor den Wahlen in Mexiko befinden sich die vier Präsidentschaftskandidaten Josefina Vázquez Mota (PAN), Enrique Peña Nieto (PRI), Andrés Manuel López Obrador (PRD) und Gabriel Quadri de la Torre (Nueva Alianza) inmitten einer nach wie vor angespannten Sicherheitslage und andauernden Jugendprotesten. Vor allem die Studentenbewegung #YoSoy132 hat offensichtlich Einfluss auf das Stimmungsbild der Wähler und bringt dem Wahlkampf unvorhergesehen neuen Schwung.

Mexikos heiße Wahlkampfphase beginnt

Endlich einmal eine gute Nachricht: Mexiko ist eines der Länder mit den glücklichsten Menschen der Welt. Nach einer Studie der OECD erklären 43 Prozent der Mexikaner, sie seien sehr glücklich. In Deutschland sagen das nur 16 Prozent der Bürger.

Cambios en Cuba 2012

Neue KAS-Publikation

Im Februar 2012 stellte die KAS in Mexiko ihre neue Publikation "Cambios en Cuba 2012" vor. Zahlreiche Autoren aus Kuba und dem Exil leisteten ihre Beiträge, die sich mit den Perspektiven des Wandels auf der Insel auseinandersetzen. Im Mittelpunkt stehen dabei die grundlegenden Fragen: Kann von einem echten Wandel die Rede sein? Und wie weit trägt er? Antworten zu finden bemüht sich nun diese Publikation, die neben den aktuellsten Wirtschaftsentwicklungen und politischen Herausforderungen auch die Rolle der neuen Kommunikationsmedien für die Entwicklungen in Kuba thematisiert.

PAN für Josefina Vázquez Mota

Kandidatenfeld für Präsidentschaftswahl komplett

Letztlich war die Entscheidung deutlich: Rund 54 Prozent der abgegebenen Stimmen konnte Josefina Vázquez Mota beim Mitgliederentscheid ihrer PAN am 5. Februar auf sich vereinigen und damit ihre Mitbewerber Ernesto Cordero (rund 38 Prozent) und Santiago Creel (rund sechs Prozent) deutlich hinter sich lassen. Damit schickt erstmals eine der großen Parteien eine Frau ins Rennen um das Präsidentenamt, das am 1. Juli entschieden wird.

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Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

Corona Blog – Demokratie

Jede Woche analysiert das Team der KAS Mexiko die wichtigsten Ereignisse rund um COVID-19 und die Demokratie in Mexiko, und beschreibt in kurzen Blogbeiträgen wie sich diese auf die Exekutive, die Legislative und die Justiz sowie auf die politischen Parteien, die Regierungen der Bundesstaaten und Kommunen, die Wirtschaft, die internationalen Beziehungen und die Medien auswirken. Die wöchentlichen Beiträge erscheinen auf Spanisch.

KAS Paper

Im Jahr 2016 führte die KAS Mexiko die Reihe KAS Papers ein. Es handelt sich um politische Analysen, die auf Expertendiskussionen basieren und deren Beiträge sich mit politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen in Mexiko befassen. Ihr Ziel ist es, Themen von nationaler Bedeutung zu identifizieren und Empfehlungen für wichtige Entscheidungsträger vorzulegen.

Die Beiträge dieser Reihe richten sich an öffentliche und private Organisationen, die an sozial-, wirtschafts- und umweltpolitischen Fragen interessiert sind. Ziel ist es, sicherzustellen, dass die Beiträge in den jeweiligen Themenbereichen aktiv genutzt werden.

Die in den Kas-Papers veröffentlichten Kommentare und Ansichten geben die Ansichten der jeweiligen Autoren wieder und stimmen nicht notwendigerweise mit den Ansichten der Konrad-Adenauer-Stiftung überein.

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