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Im Rahmen des Walter-Reuter-Preises für deutschen Journalismus in Mexiko (PAPWR) zeigt das Goethe-Institut Mexiko eine Fotoausstellung, die das Publikum dazu einlädt, über die Themen, Herausforderungen und gesellschaftlichen Umbrüche nachzudenken, die die mexikanische Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten geprägt haben.
Die Ausstellung besteht aus einer sorgfältigen Auswahl von prämierten Bildern früherer Ausgaben des PAPWR. Diese Fotografien zeichnen sich durch ihre erzählerische Tiefe aus, in der der visuelle Journalismus als Werkzeug der Anklage, des Erinnerns und des Wandels besondere Kraft entfaltet.
Ergänzt wird diese Auswahl durch eine Serie von Fotografien des renommierten deutschen Fotografen Walter Reuter, der als einer der Wegbereiter des Fotojournalismus in Mexiko gilt. Seine Bilder dokumentieren die sozialen und politischen Realitäten seiner Zeit und bieten ein wertvolles historisches Zeugnis.
Seit seiner Entstehung setzt sich der PAPWR für investigativen Journalismus und unabhängige journalistische Arbeit in Mexiko ein. Die Ausstellung würdigt das Engagement jener Journalistinnen und Journalisten, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen, und ehrt das Vermächtnis von Walter Reuter, dessen Werk bis heute neue Generationen inspiriert.
Die Ausstellung ist möglich dank der Unterstützung der deutschen politischen Stiftungen in Mexiko:
• Friedrich-Ebert-Stiftung
• Friedrich-Naumann-Stiftung
• Heinrich-Böll-Stiftung
• Konrad-Adenauer-Stiftung
• Rosa-Luxemburg-Stiftung
• Deutsche Botschaft Mexiko
• Deutsche Welle Mexiko
• Deutsch-Mexikanische Industrie- und Handelskammer (CAMEXA)
• Goethe-Institut Mexiko
